Freibier online: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | |||
− | |||
'''Freibier online''' ist die Internetsparte eines großen deutschen [[Telekom|Telekommunikationsunternehmen]]. Es ist der zweite Versuch eine erfolgreiche Unternehmenssparte in diesem Bereich aufzubauen, nachdem der Vorgänger [[Tee online]] an Wettbewerbsfähigkeit verlor. | '''Freibier online''' ist die Internetsparte eines großen deutschen [[Telekom|Telekommunikationsunternehmen]]. Es ist der zweite Versuch eine erfolgreiche Unternehmenssparte in diesem Bereich aufzubauen, nachdem der Vorgänger [[Tee online]] an Wettbewerbsfähigkeit verlor. | ||
Version vom 31. Mai 2008, 23:02 Uhr
Freibier online ist die Internetsparte eines großen deutschen Telekommunikationsunternehmen. Es ist der zweite Versuch eine erfolgreiche Unternehmenssparte in diesem Bereich aufzubauen, nachdem der Vorgänger Tee online an Wettbewerbsfähigkeit verlor.
Niedergang von Tee Online
Nachdem die Wettbewerbsfähigkeit von Tee Online in den vergangenen Jahren immer weiter zurück ging, wurde - verspätet - nach Gründen gesucht, die die Unternehmensverluste erklären konnten. Bei einer umfangreichen Studie kam heraus, dass:
- ... viele Kunde den Eindruck hatten, es handle sich bei diesem Unternehmen um ein verschlafenes Kaffeekränzchen, was wiederum durch die häufig langen Wartezeiten bei Neuanschlüssen und anstehenden Reparaturen erklärt wurde.
- ... Tee viele Kunden zwar als begehrtes Getränk empfanden, aber sich nicht direkt damit identifizieren konnten.
- ... besonders junge Leute und Menschen aus den südlichen Regionen eher Bier bevorzugten.
Neues Konzept: Tee wird zu Freibier
Als Reaktion ergab sich die Umbenennung und Umkonzeptionierung des Unternehmens. Der Bierhinweis aus den Umfragen gab den entscheidenden Anstoß. Um einen Namen zu finden, der möglichst von vielen gemocht wird, wurde ein Umfrageinstitut damit beauftragt heraus zu finden welche Biersorte den Leuten am ehesten zusagte. Angeführt wurde die Umfrage von den südlichen Bieren, weshalb der Name Weißbier online kurze Zeit im Raum stand, aber durch den starken Konflikt mit norddeutschen Kamelen nicht in Frage kam. Selbige Kamele bevorzugten u.a. Astra online und Jever online. Letztendlich entschied man sich dafür die Benutzer ihr Bier selbst aussuchen zu lassen. Somit stand der neue Namen der Unternehmensspalte fest. Man einigte sich auf Freibier Online.
Diese Geschichte/Dieses Märchen ist hier noch nicht zuende erzählt. Hat jemand Lust, hier weiter zu schreiben? []Bücherregal |