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| + | Erschreckenderweise hat man bei einigen erfolglosen und deprimierten Chemikern eine Sucht nach dem ''Crack!'' festgestellt. Erschreckend ist das insofern, dass sie ihre Sucht unter anderem mit [[Sprengstoff|gefährlichen Substanzen]] befriedigen. Trotzdem sind bisher nur wenige Unfälle geschehen. So zum Beispiel in [[Hiroshima]] und [[Nagasaki]], wo eifrige Cracker ein klein wenig unglücklich in der Wahl des Röhrchens waren. | ||
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Version vom 16. Juni 2008, 16:23 Uhr
C R A C K !
So oder so ähnlich klingt es, wenn einem Chemiker versehentlich ein Röhrchen herunterfällt und zerbricht! Das hat zunächst einen ärgerlichen Ausruf zur Folge und endet in einer nicht-enden-wollenden Raserei aus abgrundtiefen Flüchen. Allerdings nur, wenn er noch dazu imstande ist. Anschliessend ist in den meisten Fällen eine psychiatrische Behandlung vonnöten.
Erschreckenderweise hat man bei einigen erfolglosen und deprimierten Chemikern eine Sucht nach dem Crack! festgestellt. Erschreckend ist das insofern, dass sie ihre Sucht unter anderem mit gefährlichen Substanzen befriedigen. Trotzdem sind bisher nur wenige Unfälle geschehen. So zum Beispiel in Hiroshima und Nagasaki, wo eifrige Cracker ein klein wenig unglücklich in der Wahl des Röhrchens waren.
Erste Hilfe:
Je nachdem, was vorher im Röhrchen drin war, ruft man jetzt entweder:
- die Einheiten des Katastrophenschutzes.
- den Arzt
- die Putzfrau
- niemanden mehr
Und falls doch jede Hilfe zu spät kommt:
Dann drücke bitte diesen Link.
Lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen – lesen Sie besser den Artikel über Kartoffelchipstüten, Regenbogen
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