Johann Wolfgang von Gödel: Unterschied zwischen den Versionen
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Bekannt wurde Johann Wolfgang von Gödel mit dem Beweis, dass man nie gleichzeitig jemanden hinauswerfen und behalten könne. Dabei bliebe die getane [[Arbeit]] immer unvollständig, trotz seiner eisernen Maxime: „Gurk dich, oder ich fress dich“. | Bekannt wurde Johann Wolfgang von Gödel mit dem Beweis, dass man nie gleichzeitig jemanden hinauswerfen und behalten könne. Dabei bliebe die getane [[Arbeit]] immer unvollständig, trotz seiner eisernen Maxime: „Gurk dich, oder ich fress dich“. | ||
− | In seiner Jugend ließ er sich von vielen Personen "am Arsch lecken" und lernte dann bald seinen Lebensgefährten [[Friedrich Schiller]] kennen | + | In seiner Jugend ließ er sich von vielen Personen "am Arsch lecken" und lernte dann bald seinen Lebensgefährten [[Friedrich Schiller]] kennen. Zusammen produzierten sie viele populäre Balladen. |
Goedels [[letzte Worte]] waren: „Mer liecht …“; der gesamte [[Satz]] sollte wohl auf [[Hessen|hessisch]] lauten: „Mer liecht so hadd hir.“ | Goedels [[letzte Worte]] waren: „Mer liecht …“; der gesamte [[Satz]] sollte wohl auf [[Hessen|hessisch]] lauten: „Mer liecht so hadd hir.“ |
Version vom 2. Juli 2008, 19:15 Uhr
Johann Wolfgang von Gödel nahm seine Faust und wies damit nach, dass es unmöglich sei, gleichzeitig zu wissen und zu wissen, wann das sei und wo es herkomme. So blieb seiner Freundin nur übrig, zu sagen: „Heinrich, mir graut vor dir!“ Bekannt wurde Johann Wolfgang von Gödel mit dem Beweis, dass man nie gleichzeitig jemanden hinauswerfen und behalten könne. Dabei bliebe die getane Arbeit immer unvollständig, trotz seiner eisernen Maxime: „Gurk dich, oder ich fress dich“.
In seiner Jugend ließ er sich von vielen Personen "am Arsch lecken" und lernte dann bald seinen Lebensgefährten Friedrich Schiller kennen. Zusammen produzierten sie viele populäre Balladen.
Goedels letzte Worte waren: „Mer liecht …“; der gesamte Satz sollte wohl auf hessisch lauten: „Mer liecht so hadd hir.“
Gödels Werke und Wirken wurden nebst denen seines Co-Denkers Schiller von dem mongolischen Vielosoff Huungan Tuuva, genannt „Das Kamel“, schaf kritisiert. Bekannt ist sein an Subtilität kaum zu überbietender Ausspruch: „Gödel, du Dödel. Schiller, du Piller.“
Siehe auch: Friedrich Schiller, Haidereezurain
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