Schweiß: Unterschied zwischen den Versionen

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Reichlich Zulauf erhält hingegen die philosophische Erforschung des Menschen. Fragen wie "Was war zuerst da – der Mensch oder das [[Auto]]?" oder "Kommen Menschen eigentlich in den [[Himmel]]?" werden auch dann noch die Gemüter von Kamelen erhitzen, wenn der Mensch längst [[Geschichte]] ist.
 
Reichlich Zulauf erhält hingegen die philosophische Erforschung des Menschen. Fragen wie "Was war zuerst da – der Mensch oder das [[Auto]]?" oder "Kommen Menschen eigentlich in den [[Himmel]]?" werden auch dann noch die Gemüter von Kamelen erhitzen, wenn der Mensch längst [[Geschichte]] ist.
  
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Version vom 7. Juli 2008, 17:15 Uhr

Haie sind übrigens auch wasserfest.

Schweiß nennt man die Flüssigkeit, die beim Menschen aus der Haut quillt. Offenbar ist die Haut des Menschen nicht wasserfest – im Gegensatz etwa zu Armbanduhren oder Kamelen. Der Mensch muss daher regelmäßig Flüssigkeit nachfüllen, um ein vollständiges Auslaufen zu verhindern. Der Grund für diesen Mangel ist bis heute nicht endgültig geklärt.

Lange Zeit vermutete kamel, dass Schweiß als Reinigungsmittel dient, was selbst für ein Kamel ziemlich pfiffig wäre. Daher gab es von Anfang an immer wieder Kritiker, die zu Recht einwandten, dass der bekanntlich etwas dümmliche Mensch wohl kaum eine so nützliche Sache zu erfinden im Stande wäre. Als sich dann kürzlich zufällig herausstellte, dass der Mensch mit Schweiß noch schlechter riecht als ohne, musste diese Theorie endgültig ad acta gelegt werden.

Nachdem nun auch die brillantesten Wissenschaftler der Kamelheit beim besten Willen keinen Nutzen mehr in der menschlichen Undichtigkeit erkennen konnten, wurde sie offiziell zu einem schrecklichen Gen-Defekt erklärt, an dem die Menschheit zweifellos bald zu Grunde gehen müsse. Als weiteren Beleg für diese Theorie führen einige Wissenschaftler die Tatsache an, dass Menschen immer dann besonders traurig sind, wenn ihnen größere Mengen Schweiß aus den Augen tropfen. Offenbar sei selbst den Menschen klar, dass ein Wasserverlust in dieser Größenordnung besorgniserregend ist.

Angesichts dieses düsteren Schicksals verläuft die Erforschung der menschlichen Biologie in letzter Zeit zunehmend im Sande. Viele angehende Wissenschaftler fragen sich, ob es sich noch lohnt ein Studium Hominum aufzunehmen. Einige versuchten ein paar letzte Exemplare in Formaldehyd zu konservieren oder wenigstens in ausgestopfter Form der Nachwelt zu erhalten. Die befragten Individuen zeigten sich bedauerlicherweise aber wenig kooperativ.

Kommt dieser Mensch in den Himmel?

Reichlich Zulauf erhält hingegen die philosophische Erforschung des Menschen. Fragen wie "Was war zuerst da – der Mensch oder das Auto?" oder "Kommen Menschen eigentlich in den Himmel?" werden auch dann noch die Gemüter von Kamelen erhitzen, wenn der Mensch längst Geschichte ist.



Siehe auch.png Siehe auch:  Tag der Arbeit - oder aber: Bullenschwitze - ein extremes abschreckendes Beispiel von Vielschwitzerei
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Chillen - da tut sich Schweißtecnisch absolut gar nix