Kamelopedia:Aktueller Kameliade-Bericht/15. August: Unterschied zwischen den Versionen
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Silber (Linda de Mol, Hohlland): Maulwurf-Augen (eine seltene Delikatesse) in [[wikipedia:de:Biersuppe|Biersuppe]], dazu ’ne Molle mit Korn. | Silber (Linda de Mol, Hohlland): Maulwurf-Augen (eine seltene Delikatesse) in [[wikipedia:de:Biersuppe|Biersuppe]], dazu ’ne Molle mit Korn. |
Version vom 16. August 2008, 10:23 Uhr
Kameliade 2008
Woche 1: 04.08. • 05.08. • 06.08. • 07.08. • 08.08. • 09.08. • 10.08. Woche 2: 11.08. • 12.08. • 13.08. • 14.08. • 15.08. • 16.08. • 17.08. Woche 3: 18.08. • 19.08. • 20.08. • 21.08. • 22.08. • 23.08. • 24.08. |
Behördenlauf (00:00 – 24:00)
Peking, 09:00 Uhr: Herr Schaurig sitzt mit der Heizdecke vor dem "Stempelamt zur Abstempelung von Anträgen auf Anträge auf die Ausstellung von Formularen in rotstichigen Farben" (gleiche Ausgangslage wie gestern). Pünktlich um 9:23 (Bier-Lokalzeit) öffnete das "Stempelamt zur Abstempelung von Anträgen auf Anträge auf die Ausstellung von Formularen in rotstichigen Farben", worauf sich Herr Schaurig sofort an den Schalter stürzte. Der Beamte weist ihn höflich an, sich hinten in die Reihe anzustellen, er werde ihn turnusgemäß bedienen. Auf den gekonnten Einwand, er wäre aber der einzige Wartende hier, konterte der Schalterbeamte: „Dann warten sie, bis die anderen kommen, dann geht das schon…“ 11:35, der Athlet aus Keinplanegg wartet immer noch auf die Reihe, aber hier zahlt sich eben jahrelanges hartes Training aus, Herr Schaurig hat die Lage voll im Griff. 17:58, Herr Schaurig wird aufgerufen, jetzt wird's aber eng, wird es noch klappen, kann Herr Schaurig einen ersten Erfolg feiern? Weiteres berichten wir nach der Werbung…
Der Kamelympionike hat es geschafft, sein Antrag wurde abgestempelt! Er wollte schon frohlocken, als der Beamte bemerkte, dass er den falschen Stempel benutzt hatte. Morgen muss Herr Schaurig sich also auf dem "Stempelamt zur korrekten Überstempelung von Stempeln auf Anträgen auf Anträge auf die Ausstellung von Formularen in rotstichigen Farben" (SzkÜvSaAaAadAvFirF) melden.
Gold | Immer noch unklar |
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Maulwurf-Kricket (08:00 – 10:00)
Das Maulwurfkricket ist ein Geschicklichkeitssport. Da ein Maulwurf, der dabei im Gegensatz zum normalen Kricket die Kugel ersetzt, in der Lage ist, sich blitzschnell einzugraben, darf das pelzige Tier nicht den Boden berühren. Er darf aber auch nicht durch zu harte Schläge verletzt werden oder das Bewußtsein verlieren. Wegen aufdringlichen Protestes von Tierschützern musste dieser Wettkampf unterbrochen werden. Erst nachdem man ausreichend kleine Helmchen bei EBay (wo sonst gibt es solch’ einen Unsinn zu kaufen) ersteigert hatte, konnte der Wettbewerb fortgesetzt werden, so daß wir nun folgenden Endstand präsentieren können:
Gold | Einige States of Kamelika (wo das Draufhauen auf Wehrlose Tradition hat) |
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Silber | (Bl)indonesien (etwas undurchsichtige Spielweise, aber verdient) |
Bronze | Medwedjewnaja-Putinja (geht auch nicht gerade zimperlich mit den Kleinen um) |
Maulwurfgrillen
Diese Disziplin soll nach Ende des Maulwurfkricket stattfinden. Logisch, oder? Wir dürfen auf originelle Rezepte und Garmethoden auf dem Grill gespannt sein.
Und nun das Menu der Champions du Cuisine:
Gold (James Oliver, Elsyium-Diabethistan): Maulwurf-Filet mit Mole-Sauce, serviert auf einem Taupinière.
Silber (Linda de Mol, Hohlland): Maulwurf-Augen (eine seltene Delikatesse) in Biersuppe, dazu ’ne Molle mit Korn.
Bronze Mola-Ram (Rupyablic of India): ganzer Maulwurf, geröstet in einer Lava-Grube, gefüllt mit Affenhirn auf Eis.
Gold | James Oliver (Elsyium-Diabethistan) |
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Silber | Linda de Mol (Hohlland) |
Bronze | Mola-Ram (Rupyablic of India) |
Meniskuswerfen
Das Meniskus-Werfen fand im Röntgen-Raum der Staatlichen Grundversorgungsklinik „Mao-Se-Tot“ statt. Dort hatte man ein medizynisches Arschief aufgelöst, da trotz sorgfältigster Einhaltung der Konservierungsvorschriften die Artefakte zu verfaulen begonnen hatten. Also nutzte man die Athleten, um den ganzen Krempel in einen Verbrennungsofen zu werfen. Die Bewertung richtete sich nach Kilogramm geworfener Masse (nicht nur Menisken – aber egal) und nach Ekelfaktor, dem die Athleten aber wegen der langen Berufserfahrung durchaus gewachsen waren. Gewonnen hat Dr. Ruderolf Höss aus Polen vor Dr. Adolf Mengele aus Schwesterreich und dem schlandschen Beckenkultivator und -verkäufer, dem Schirurgen Franz Beckenbauer. Der auf den undankbaren vierten Platz abgehängte, kompetente Allgemeinmediziner Prof. Dr. Wenzeslaus Madenraucher stopfte sich sein Pfeifchen mit Gewürm und nahm’s gelassen hin...
Gold | Dr. Ruderolf Höss (Polen) |
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Silber | Dr. Adolf Mengele (Schwesterreich) |
Bronze | Prof. Dr. chir. Franz Beckenbauer (Schland) |
Ninten-Do
Nota Bene: Alle Zeitangaben werden nach Kairoer Ortszeit gemacht.