Huber-Erwin: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Huber-Erwin''' ist Finanzminister der [[CSU|Christlichen Sowjet-Union]] sowie Generalsekretär und Pate der [[Bayrische KP|bayrischen KP]] (Katholische Papstttreue). Unter oberbayrischer Führung lenkt er als Generalsekretär die Geschicke der Sowjet-Union, die die Hilfe suchenden Arbeitern und Bauern von Frang-gn, Niederbayern, Schwaben und der Oberpfolz solidarisch befreit und in ihre Lederhosen aufgenommen hat. Seine rechte Hand ist der Genosse [[Günther Beckstein|Ministerpräsident]].
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Der '''Huber-Erwin''' ist Finanzminister der [[CSU|Christlichen Sowjet-Union]] sowie Generalsekretär und Pate der [[Bayrische KP|KPCSU]] (Katholische Papsttreue). Unter oberbayrischer Führung lenkt er die Geschicke der Sowjet-Union, die die Hilfe suchenden Arbeitern und Bauern von Frang-gn, Niederbayern, Schwaben und der Oberpfolz solidarisch befreit und in ihre warme Lederhose aufgenommen hat. Seine rechte Hand ist der Genosse [[Günther Beckstein|Ministerpräsident]].
  
 
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Der glorreiche Sohn der Arbeiter- und Bauernklasse arbeitete sich mühsam vom Inspektor über den Haupt- und den Oberinspektor bis zum Finanzinspektor und schließlich Finanzminister hinauf. Daselbst verbündete er sich heldenhaft und mutig mit dem damaligen Innenminister und einer einfachen Frau aus dem Volke zur St.Pauli-Gruppe, die den [[Stoiber|Verräter Generalsekretär]] aus seinem angemaßten Amt entfernte. Dies wurde vom Bayrischen Gebirgsschützenkombinat und zahlreichen Trachtenkollektiven spontan mit dem Jubelschuhplattler "Heil Dir, oh Erwin, Sohn der weißblauen Lüfte, juchhu!" und einer halben Maß Bier gewürdigt. Erfreut von der ehrlichen Zuneigung seines Volkes nuschelte Genosse Huber eine Dankesrede, deren weiser Inhalt uns Mut und Zuversicht gibt, auch wenn wir sie noch nicht entschlüsselt haben.
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Der glorreiche Sohn der Arbeiter- und Bauernklasse wurde im goldenen Sommer 1946 in einer Almhütte bei Sonnenaufgang geboren und zeichnete sich bereits von frühester Jugend an durch kämpferische Solidarität und heldenhafte Disziplin aus.  Dank seines vorbildlichen Fleißes arbeitete er sich vom Inspektor über den Haupt- und den Oberinspektor bis zum Finanzinspektor und schließlich Finanzminister hinauf. Geschult wurde Genosse Huber-Erwin bei den Jungen Unionieren, deren Führung er bald übernahm. Entschlossen und konsequent für die Sache der Partei gründete er mit dem damaligen Innenminister und einer einfachen Frau aus dem Volke die St.Pauli-Gruppe, die den [[Stoiber|Verräter Generalsekretär]] aus seinem angemaßten Amt entfernte. Dies wurde vom Bayrischen Gebirgsschützenkombinat und zahlreichen Trachtenkollektiven spontan mit dem Jubelschuhplattler "Heil Dir, o Erwin, Sohn der weißblauen Lüfte, juchhu!" und einer halben Maß Bier gewürdigt. Erfreut von der ehrlichen Zuneigung seines Volkes nuschelte Genosse Huber eine Dankesrede, deren Weisheit uns Mut und Zuversicht gibt, auch wenn wir sie noch nicht entschlüsselt haben.
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* Niemand hat die Absicht, ein Gebirgsmassiv zu errichten
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* Von der Christlichen Sowjet-Union lernen, heißt Siegen lernen!
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* Die Maß Bier gibt uns Kraft und Mut, und die Richtung die Partei!
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* So macht mer dös in Bayern!
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Der Huber-Erwin geht seinem Volke im Kampfe gegen die Konterrevolution heldenhaft voran. Daher kann gar nix passieren. Merkt Euch das, Ihr Sozis!
 
Der Huber-Erwin geht seinem Volke im Kampfe gegen die Konterrevolution heldenhaft voran. Daher kann gar nix passieren. Merkt Euch das, Ihr Sozis!

Version vom 1. September 2008, 09:30 Uhr

Der Huber-Erwin ist Finanzminister der Christlichen Sowjet-Union sowie Generalsekretär und Pate der KPCSU (Katholische Papsttreue). Unter oberbayrischer Führung lenkt er die Geschicke der Sowjet-Union, die die Hilfe suchenden Arbeitern und Bauern von Frang-gn, Niederbayern, Schwaben und der Oberpfolz solidarisch befreit und in ihre warme Lederhose aufgenommen hat. Seine rechte Hand ist der Genosse Ministerpräsident.

Werdegang

Der glorreiche Sohn der Arbeiter- und Bauernklasse wurde im goldenen Sommer 1946 in einer Almhütte bei Sonnenaufgang geboren und zeichnete sich bereits von frühester Jugend an durch kämpferische Solidarität und heldenhafte Disziplin aus. Dank seines vorbildlichen Fleißes arbeitete er sich vom Inspektor über den Haupt- und den Oberinspektor bis zum Finanzinspektor und schließlich Finanzminister hinauf. Geschult wurde Genosse Huber-Erwin bei den Jungen Unionieren, deren Führung er bald übernahm. Entschlossen und konsequent für die Sache der Partei gründete er mit dem damaligen Innenminister und einer einfachen Frau aus dem Volke die St.Pauli-Gruppe, die den Verräter Generalsekretär aus seinem angemaßten Amt entfernte. Dies wurde vom Bayrischen Gebirgsschützenkombinat und zahlreichen Trachtenkollektiven spontan mit dem Jubelschuhplattler "Heil Dir, o Erwin, Sohn der weißblauen Lüfte, juchhu!" und einer halben Maß Bier gewürdigt. Erfreut von der ehrlichen Zuneigung seines Volkes nuschelte Genosse Huber eine Dankesrede, deren Weisheit uns Mut und Zuversicht gibt, auch wenn wir sie noch nicht entschlüsselt haben.

Die St.Pauli-Gruppe wurde aufgelöst, nachdem ihm die einfache Frau aus dem Volke sieben lange Jahre Ehe angeboten hatte.

Aufgaben

Der Huber-Erwin führt die Partei. Daher hat er immer Recht. Manchmal hat auch Günther Beckstein Recht. Aber nur ein bisschen, weil der ist evangelisch.

Auszeichnungen

Der Huber-Erwin ist Inhaber

  1. des bayrischen Verdienstordens
  2. der Medaille ersten Grades des katholischen Hausfrauenbundes Unterhaching e.V.
  3. der Stalin-Orgel
  4. des Ordens "Held der Arbeit"
  5. des vergoldeten Dungs am Bande der Kamelischen Internationale
  6. des zweiten Staatsexamens für Jodeldiplomatie
  7. seines Amts und seiner Würde

Zitate

  • Niemand hat die Absicht, ein Gebirgsmassiv zu errichten
  • Von der Christlichen Sowjet-Union lernen, heißt Siegen lernen!
  • Die Maß Bier gibt uns Kraft und Mut, und die Richtung die Partei!
  • So macht mer dös in Bayern!


Weitere Zitate werden noch übersetzt.

Revolutionäre Verdienste

Der Huber-Erwin geht seinem Volke im Kampfe gegen die Konterrevolution heldenhaft voran. Daher kann gar nix passieren. Merkt Euch das, Ihr Sozis!