Speisehund

Speisehund, der … ist weltweit verbreitet. Es handelt sich dabei allerdings nicht um besonders gut situiert fressende Hunde, nein es geht hier vielmehr um Hunde die sinnfälligerweise gegessen werden. Nicht alle Hunderassen eignen sich zum Verzehr. Auf der sicheren Seite ist der geneigte Hundeesser, greift er auf einen anerkannten Speisehund zurück. Auf bestimmte Teile des Hundes sollten Sie beim Verzehr aber geflissentlich verzichten. Insbesondere die teils zwar gut abgelagerte und in fast jeder Grünanlage zu findende Hundewurst eignet sich nicht mehr für besagten Hochgenuss.

Es gibt Speisehunde in vielen Geschmacksrichtungen. Auch Vegetarier brauchen auf den Geschmack von Hundefleisch nicht zu verzichten, denn es ist bekannt, dass Speisehund auch an Bäumen wächst. Weitere Informationen hierzu sind bei der asiatische Speisehundvereinigung auf Anforderung erhältlich. Diese Vereinigung verfügt über die umfangreichsten Kenntnisse zum Thema und ist damit die ultimative Informationsquelle für jeden Hundeliebhaber, der sich hier auch die passenden Rezepte beschaffen kann.

Die Menschen lieben Speisehund und geben ihnen lustige Namen wie z. B. Rocky, Waldi oder gar Oliver Kahn. Manche dieser Hunde können sogar ein paar Kunststücke vorführen, wie Stöckchen holen oder Fußball spielen. Am Ende steht aber immer der Kochtopf, da Speisehund im rohen Zustand ungenießbar ist.

Sollten Sie sich jetzt fragen, weshalb Sie bis heute noch nicht auf den Hund gekommen sind, liegt dies vermutlich daran, dass Sie zu wenig Hundstage mitgemacht haben oder aber nur über hundsmiserable Informationsquallen verfügen.

 Siehe auch: Hundöner | Speisekatze | Fettkatze | Speiseplan
 Nicht zu verwechseln mit: Speiseeis - enthält tierisches Eiweiß