Hicks-Bison: Unterschied zwischen den Versionen

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Teilchen die so klein sind, dass man sie nicht sehen kann nennt man Hicks-Teilchen. Die sind so klein, dass man sie bisher nur nachweisen konnte, indem man einfach gesagt hat, dass es sie gäbe. Und ganz wichtig: sie haben keine Masse. Also gibt es sie nicht, weil sie keine Masse und auch keine Ausdehnung haben. Aber es gibt sie doch, weil man an ihnen herumrechnen kann.  
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[[Quantenteilchen|Teilchen]] die so klein sind, dass man sie nicht sehen kann nennt man Hicks-Teilchen. Die sind so klein, dass man sie bisher nur nachweisen konnte, indem man einfach gesagt hat, dass es sie gäbe. Und ganz wichtig: sie haben keine [[Masse]]. Also gibt es sie nicht, weil sie keine Masse und auch keine [[All|Ausdehnung]] haben. Aber es gibt sie doch, weil man an ihnen [[Zahlen|herumrechnen]] kann.  
  
  
==Die Entdeckung==  
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==Die [[Entdeckung]]==  
Gefunden hat sie ein Professor, der nach einer durchzechten Nacht sich gefragt hatte wo denn zum Teufel seine Fluppen sind. Und er hatte einen fürchterlichen Schluckauf. Nach einem sehr lauten und sehr mächtigen Hickser teilte sich der Nebel vor seinen Augen und er fand seinen seit langem vermissten Pfeifenstopfer wieder.  
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Gefunden hat sie ein [[Professor]], der nach einer durchzechten [[Nacht]] sich gefragt hatte wo denn zum [[Teufel]] seine Fluppen sind. Und er hatte einen fürchterlichen [[Schluckauf]]. Nach einem sehr lauten und sehr mächtigen Hickser teilte sich der [[Nebel]] vor seinen [[Augen]] und er fand seinen seit langem vermissten [[Backpfeifengesicht|Pfeifenstopfer]] wieder.  
Das passierte ihm danach immer wieder und so fand er nach und nach seinen Kugelschreiber, seinen Haustürschlüssel, seinen Hund und andere Dinge wieder. Aber er fand auch Dinge, die er niemals vermisst hatte: Seine alten Pantoffeln, seine Seminarunterlagen und seine Frau.  [[Bild:Hickss-event.jpg|thumb|left|Ein Auto materialisiert in einem Wohnzimmer. Zu erkennen sind bereits die Räder des Autos.]]
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Das passierte ihm danach immer wieder und so fand er nach und nach seinen [[Kugelschreiber]], seinen Haustürschlüssel, seinen [[Hund]] und andere [[Wunder|Dinge]] wieder. Aber er fand auch Dinge, die er niemals vermisst hatte: Seine alten [[Toffeln|Pantoffeln]], seine Seminarunterlagen und seine [[Frau]].  [[Bild:Hickss-event.jpg|thumb|left|Ein Auto materialisiert in einem Wohnzimmer. Zu erkennen sind bereits die Räder des Autos.]]
Nach und nach bekamen diese Dinge, die er beim Hicksen zufällig wiederfand, den Namen "Hicks-Teilchen".  [[Bild:Alphorn.JPG|thumb|Hickser während eines Feldversuchs auf einem Feld.]]
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Nach und nach bekamen diese Dinge, die er beim Hicksen zufällig wiederfand, den Namen "Hicks-Teilchen".  [[Bild:Alphorn.JPG|thumb|Hickser während eines Feldversuchs auf einem [[Feld]].]]
  
==Eine Röhre wird gehickst==
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==Eine [[Inhalieren|Röhre]] wird gehickst==
Irgendwann, als er mit dickem Kopf andächtig seinen alten Rasierpinsel in der Hand betrachtete, stellte er sich die Frage, welche Kraft diese Teilchen in die Wirklichkeit materialisieren lässt. Verdammt! Da ''muss'' es etwas geben, dachte er grimmig, als nach einem Hickser  sein altes geklautes Auto mitten im Wohnzimmer auf den Teppich erschien.
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Irgendwann, als er mit dickem [[Kopf]] andächtig seinen alten [[Rasieren|Rasierpinsel]] in der [[Hand]] betrachtete, stellte er sich die [[Frage]], welche [[Kraft]] diese Teilchen in die [[Wirklichkeit]] materialisieren lässt. Verdammt! Da ''muss'' es etwas geben, dachte er grimmig, als nach einem Hickser  sein altes geklautes [[Auto]] mitten im Wohnzimmer auf dem [[Teppich]] erschien.
  
So raffte er sein Geld zusammen und versammelte die besten Hickser um sich herum und baute ein lange Röhre. In diese Röhre hicksten nun die Forscher hinein, in der Hoffnung, dass Dinge erscheinen würden. Sie hicksten und hicksten so laut und solange, dass sich die Leute in den umliegenden Häusern beschwerten, weil in ihrem Wohnzimmer Dinge zum Vorschein kamen, die sie längst verdrängt hatten.  
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So raffte er sein [[Geld]] zusammen und versammelte die besten Hickser um sich herum und baute ein lange Röhre. In diese Röhre hicksten nun die [[Froscher|Forscher]] hinein, in der [[Hoffnung]], dass Dinge erscheinen würden. Sie hicksten und hicksten so laut und solange, dass sich die [[Leute]] in den umliegenden Häusern beschwerten, weil in ihrem Wohnzimmer [[Nachbarskinder|Dinge zum Vorschein kamen, die sie längst verdrängt hatten]].  
  
Vor einigen Jahren baute man eine noch größere Röhre in der Schweiz. Das größte Alphorn der Welt! Forscher und Super-Hickser stellten sich an beide Enden der Röhre und fingen an zu hicksen. Ihren Höhepunkt werden die Hickser im Oktober 2008 erreichen und dann soll eine völlig neue Welt entstehen. Erde 2 sozusagen.  
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Vor einigen [[Jahr]]en baute man eine noch größere Röhre in der [[Schweiz]]. Das größte [[Alphorn]] der [[Welt]]! Forscher und Super-Hickser stellten sich an beide Enden der Röhre und fingen an zu hicksen. Ihren Höhepunkt werden die Hickser im Oktober 2008 erreichen und dann soll eine völlig neue Welt entstehen. [[Erde]] 2 sozusagen.  
 
Aber bis dahin ...
 
Aber bis dahin ...
  

Version vom 16. September 2008, 08:52 Uhr

Hicks-Teilchen, die ...
Teilchen die so klein sind, dass man sie nicht sehen kann nennt man Hicks-Teilchen. Die sind so klein, dass man sie bisher nur nachweisen konnte, indem man einfach gesagt hat, dass es sie gäbe. Und ganz wichtig: sie haben keine Masse. Also gibt es sie nicht, weil sie keine Masse und auch keine Ausdehnung haben. Aber es gibt sie doch, weil man an ihnen herumrechnen kann.


Die Entdeckung

Gefunden hat sie ein Professor, der nach einer durchzechten Nacht sich gefragt hatte wo denn zum Teufel seine Fluppen sind. Und er hatte einen fürchterlichen Schluckauf. Nach einem sehr lauten und sehr mächtigen Hickser teilte sich der Nebel vor seinen Augen und er fand seinen seit langem vermissten Pfeifenstopfer wieder.

Das passierte ihm danach immer wieder und so fand er nach und nach seinen Kugelschreiber, seinen Haustürschlüssel, seinen Hund und andere Dinge wieder. Aber er fand auch Dinge, die er niemals vermisst hatte: Seine alten Pantoffeln, seine Seminarunterlagen und seine Frau.

Ein Auto materialisiert in einem Wohnzimmer. Zu erkennen sind bereits die Räder des Autos.

Nach und nach bekamen diese Dinge, die er beim Hicksen zufällig wiederfand, den Namen "Hicks-Teilchen".

Hickser während eines Feldversuchs auf einem Feld.

Eine Röhre wird gehickst

Irgendwann, als er mit dickem Kopf andächtig seinen alten Rasierpinsel in der Hand betrachtete, stellte er sich die Frage, welche Kraft diese Teilchen in die Wirklichkeit materialisieren lässt. Verdammt! Da muss es etwas geben, dachte er grimmig, als nach einem Hickser sein altes geklautes Auto mitten im Wohnzimmer auf dem Teppich erschien.

So raffte er sein Geld zusammen und versammelte die besten Hickser um sich herum und baute ein lange Röhre. In diese Röhre hicksten nun die Forscher hinein, in der Hoffnung, dass Dinge erscheinen würden. Sie hicksten und hicksten so laut und solange, dass sich die Leute in den umliegenden Häusern beschwerten, weil in ihrem Wohnzimmer Dinge zum Vorschein kamen, die sie längst verdrängt hatten.

Vor einigen Jahren baute man eine noch größere Röhre in der Schweiz. Das größte Alphorn der Welt! Forscher und Super-Hickser stellten sich an beide Enden der Röhre und fingen an zu hicksen. Ihren Höhepunkt werden die Hickser im Oktober 2008 erreichen und dann soll eine völlig neue Welt entstehen. Erde 2 sozusagen. Aber bis dahin ...

Siehe auch.png Siehe auch:  Nichts | Nullwachstum