Bart: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bart''' nennt sich eine [[Zusammenrottung]] von [[Haar]]en am Kinn, am Mund, um den Schnabel oder das [[Maul]] eines meist [[Mann|männlichen]] [[Vertreter|Vertreters]] einer Spezies. Er tritt mitunter auch bei weiblichen Wesen auf, [[Bild:siehe_auch.png]] [[Damenbart]].
  

Version vom 19. September 2008, 14:57 Uhr

Begriffsklärung Dieser Artikel beleuchtet den Gesichtsplüsch Bart, für die natürliche oder naturidentische gelbliche Person siehe Bart Simpson.

Bart nennt sich eine Zusammenrottung von Haaren am Kinn, am Mund, um den Schnabel oder das Maul eines meist männlichen Vertreters einer Spezies. Er tritt mitunter auch bei weiblichen Wesen auf, Siehe auch.png Damenbart.

Bart gibt es in vielfältigen Varianten.

Mützenziege.jpg

Bioluftfilter.jpg



Bonaihaarbeet.jpg



Haarlätzchen.jpg

Polizist.jpg
Ziegenbart mit
Wollmütze

Prominenter mit
Bio-Luftfilter

Bekannter
Bonsaihaarbeet-
Freund
Stellt's Haarlätzchen
gern zur Verfügung:
der Weihnachtsmann
Beliebt bei Polizisten:
Rotzfänger sorgen
für freie Hand

Gesichtshaarzusammenrottungsvariantensystem

Fischbärte heißen "Barteln" und können bizarre Formen annehmen - wie hier beim Wels "Willi Chevalier", dem Bartelweltmeister
Bartarten Bartartbehaarungssystematik
Ziegenbart paart sich oft mit Wollmütze und tut so als ob er Skateboard fahren kann, der Zusammenhang ist nicht erfroscht
Bio-Luftfilter Haariger Mund- und Nasenschutz
Höcklerbart auch treffend Bonsaihaarbeet im Nasenschatten genannt
Haarlätzchen Nahrungsrestefänger am Kinn, reicht meist bis zur Brust
Rotzfänger von der Oberlippe herabhängender Mundvorhang, auch Oliba (Oberlippenbart) oder Pornobalken geschimpft, wird steif im Winter
Schenkelbürste unter der Nase gelegener Seiten-Abstandhalter mit Zusatzfunktionen für das reinliche Balzvergnügen
Kinnf***e teilt den „männlichen Venushügel“ in zwei Bereiche, illustres Beispiel: Mike Leon Grosch
Tentakeln Entwarnung: sie dienen nur der Optik, aber nicht wirklich dem Beutefassen und -verspeisen! Beispiel: Davy Jones

Entwicklung

Bartträger wirken oft irgendwie mürrisch.
Bart im frühen Larvenstadium
(aus Hygiene-Gründen nur als Zeichnung)

Der Bart macht sich während der Pubertät zunächst durch rote Pusteln bemerkbar (siehe Bild). Im Laufe der Entwicklung schwellen diese Pusteln immer mehr an, bis schließlich einzelne Häärchen schlüpfen. Mit der Zeit schlüpfen auch die restlichen Häärchen und breiten sich grüppchenweise im Gesicht aus – beim Einen mehr, beim Anderen weniger stark.

Als Nahrung dienen den Barthäärchen schmutzige Gedanken, weshalb proportional zum Bartwuchs sowohl Potenz als auch sexuelle Anziehungskraft sinken. Das ist auch der Grund, warum Bartträger oft so unlustig dreinschauen.

Vorlage:Warnung2

Weitere Infos

Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: 

Siehe auch.png Lies mal: 

  • Christine Kirchknopf (sie heißt wirklich so): Der Bart lebt.....es lebe der Bart! – Andreas Leffler Medienverlag, ISBN 3980683834

Vorlage:Hw