Blinddarm: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor Spielbeginn werden die Spielsteine auf dem [[Brett]] platziert. Anschließend setzen sich die beiden Mitspiler auf ihren Platz und verbinden sich je mit einem entsprechend weißem oder schwarzem Tuch die [[Augen]] (Die Färbung des Tuches erleichtert dem Gegenüber die Erkennung der Spielfarbe).
 
 
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Um dieses Spiel mit Erfolg und Freude spielen zu können, wird ein hohes Maß an [[Intelligenz]] gefordert. Dies ist dazu notwendig um sich die einzelnen Platzierungen der Spielsteine merken zu können. Doch im Jahre 1515 war die Intelligenzfrage noch kein Problem und somit bereitete "Blinddarm" den Menschen viel Vergnügen und Unterhaltung.
 
Um dieses Spiel mit Erfolg und Freude spielen zu können, wird ein hohes Maß an [[Intelligenz]] gefordert. Dies ist dazu notwendig um sich die einzelnen Platzierungen der Spielsteine merken zu können. Doch im Jahre 1515 war die Intelligenzfrage noch kein Problem und somit bereitete "Blinddarm" den Menschen viel Vergnügen und Unterhaltung.
 
  
 
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Im Laufe der Zeit, besonders im Zeitalter des [[Computers]], verlor "Blinddarm" zunehmend and Bedeutung. Dies beruht darauf, dass der [[moderne Mensch]] den Computer für sich denken lässt, dem man nun mal nicht die Augen verbinden kann um "Blinddarm" zu spielen.
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Von Albertus Zweistein weiß man allerdings, das "Blinddarm" eines seiner favorisierten Brettspiele war und er es besonders Nachts, in völliger Dunkelheit spiele, um zu garantieren, das sein Gegenüber nicht schummelte. Bekannt ist, dass er nie ein Spiel verlor.
  
Im laufe der Zeit, besonders im Zeitalter des [[Computers]], verlor "Blinddarm" zunehmend and Bedeutung. Dies beruht darauf, dass der [[moderne Mensch]] den Computer für sich denken lässt, dem man nun mal nicht die Augen verbinden kann um "Blinddarm" zu spielen.
 
Von Albertus Zweistein weiß man allerdings, das "Blinddarm" eines seiner favorisierten Brettspiele war und er es besonders Nachts, in völliger Dunkelheit spiele, um zu garantieren, das sein Gegenüber nicht schummelte. Bekannt ist, dass er nie ein Spiel verlor.
 
 
[[Kategorie:Gesellschaft]]
 
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[[stupi:Blinddarm]]

Version vom 24. September 2008, 10:53 Uhr

Herkunft

Blinddarm ist ein Kosename für den eigentlichen Begriff: Blinde Dame. Zum ersten Mal wurde die Bezeichnung 1515 in Darmstadt niedergeschrieben. "Blinddarm" ist eine Abweichung des Brettspiels "Dame". Die neue Version etablierte sich schnell. Das diese Spielversion von blinden Damen bevorzugt gespielt wurde, ist nicht bekannt.

Spielverlauf

Vor Spielbeginn werden die Spielsteine auf dem Brett platziert. Anschließend setzen sich die beiden Mitspieler auf ihren Platz und verbinden sich je mit einem entsprechend weißem oder schwarzem Tuch die Augen (Die Färbung des Tuches erleichtert dem Gegenüber die Erkennung der Spielfarbe). Nun beginnt das Spiel. Die Spielregeln sind identisch zur alten Version.

Vorraussetzungen

Um dieses Spiel mit Erfolg und Freude spielen zu können, wird ein hohes Maß an Intelligenz gefordert. Dies ist dazu notwendig um sich die einzelnen Platzierungen der Spielsteine merken zu können. Doch im Jahre 1515 war die Intelligenzfrage noch kein Problem und somit bereitete "Blinddarm" den Menschen viel Vergnügen und Unterhaltung.

Geschichte

Im Laufe der Zeit, besonders im Zeitalter des Computers, verlor "Blinddarm" zunehmend and Bedeutung. Dies beruht darauf, dass der moderne Mensch den Computer für sich denken lässt, dem man nun mal nicht die Augen verbinden kann um "Blinddarm" zu spielen. Von Albertus Zweistein weiß man allerdings, das "Blinddarm" eines seiner favorisierten Brettspiele war und er es besonders Nachts, in völliger Dunkelheit spiele, um zu garantieren, das sein Gegenüber nicht schummelte. Bekannt ist, dass er nie ein Spiel verlor.

stupi:Blinddarm