Antipfeifgeräte: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Antipfeifgeräte''' wurden von der Camel Investigation Agency ([[CIA]]) benutzt, um das wertvolle [[Kamelpfeifen]] von dem Rest der Welt geheimzuhalten, so dass sie es allein für ihre Zwecke benutzen konnte. Die Weltbevölkerung wurde somit eines ihrer größten Schätze beraubt und den [[Kamel]]en wurde sowohl physisch als auch psychisch großer Schaden zugefügt. | '''Antipfeifgeräte''' wurden von der Camel Investigation Agency ([[CIA]]) benutzt, um das wertvolle [[Kamelpfeifen]] von dem Rest der Welt geheimzuhalten, so dass sie es allein für ihre Zwecke benutzen konnte. Die Weltbevölkerung wurde somit eines ihrer größten Schätze beraubt und den [[Kamel]]en wurde sowohl physisch als auch psychisch großer Schaden zugefügt. | ||
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== Antipfeifgeräte == | == Antipfeifgeräte == | ||
− | + | #Die Antipfeifapparatur Kamelplast Universal (Water Resistant) — Dieses Antipfeifgerät war nicht das effektivste, aber billigste und grausamste Antipfeifgerät. Wegen seiner Vorzüge war es auch die am meisten von der CIA genutzte Apparatur. An 90% der pfeifenden Kamelen wurde sie eingesetzt, so dass trotz aufwendigster Geheimhaltungsversuche über sie am meisten bekannt ist. Kamelplast Universal (Water Resistant) (kurz: KAMUN) bestand aus einem ungefähr 5cm langen und 2cm breiten hautfreundlichem Klebestreifen dem in der Mitte ein Dämmmatte eingesetzt wurde. Dieses Gerät wurde den armen Kamelen quer über das Maul geklebt, sodass das ganze Maul verschlossen wurde. Falls ein besonderes gerissenes Kamel dann trotzdem noch ein Geräusch hervorbrachte, dass einem Pfiff oder einem Pfeifen leicht ähnlich war, so wurde das Geräusch von der teuflischen Dämmmatte erstickt. Neben den psychischen Qualen die durch das nicht Pfeifen entstanden, fielen dem regelmäßigen Wechseln von KAMUN jedesmal die Haare um das Maul herum zum Opfer. Durch die Beschädigung des Fells wurde KAMUN zu einem Fall für das Fell-Beaufsichtigungs-Institut ([[FBI]]), welches KAMUN trotz heftigen Protestes von seiten der CIA nach kurzer Zeit aus dem Verkehr zog. Heute wird KAMUN noch als Wundpflaster im kleineren Rahmen eingesetzt. | |
− | + | #Der Antipfiff 168AG — Über dieses Gerät ist sehr wenig bekannt. Es war zwar sehr viel Kamelfreundlicher als alle andern Antipfeifgeräte, aber wegen seiner ultramodernen Technik und seines sehr teueren Materialien setzte es sich nie durch, da es für die CIA unerschwinglich war. Der Antipfiff 168AG war somit ein Produkt zu ambitionierter Wissenschaftler und Millionen an verschwendeten Forschungsgeldern. | |
− | + | #37BC Kamelpfeifstopp (synthetisch) — Dieses Antipfeifgerät war mehr Antipfeifdroge als Gerät. Sie wurde in Zusammenarbeit der CIA, diversen Drogenbossen und einer berühmten Zigarettenmarke, die auch etwas mit Kamelen zu tun hat, hergestellt. Durch bestimmte Hormone, die durch das Einnehmen dieser in Pillenform erhältlichen Droge, freigesetzt wurden, erschlafften die Lippen der Kamele. Folglich war an ein Pfeifen nicht mehr zu denken. Diesen guten Ansätze der Droge standen aber auch heftige Nebenwirkungen gegenüber, wie Kopfschmerzen, chronische Faulheit, Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit, unkontrollierbare Dauererektionen und der Drang Tassen mit Bilder von Sehenswürdigkeiten zu sammeln(!) usw.. Aufgrund dieser Nebenwirkungen konnte dieses Antipfeifgerät von der CIA nie richtig in Betrieb genommen werden. Nur die Drogenbosse fanden einen Absatzmarkt, der sie durch das Unglück unschuldiger Kamele noch reicher und mächtiger machte. | |
− | Dieses Antipfeifgerät war nicht das effektivste, aber billigste und grausamste Antipfeifgerät. Wegen seiner Vorzüge war es auch die am meisten von der CIA genutzte Apparatur. An 90% der pfeifenden Kamelen wurde sie eingesetzt, so dass trotz aufwendigster Geheimhaltungsversuche über sie am meisten bekannt ist. Kamelplast Universal (Water Resistant) (kurz: KAMUN) bestand aus einem ungefähr 5cm langen und 2cm breiten hautfreundlichem Klebestreifen dem in der Mitte ein Dämmmatte eingesetzt wurde. Dieses Gerät wurde den armen Kamelen quer über das Maul geklebt, sodass das ganze Maul verschlossen wurde. Falls ein besonderes gerissenes Kamel dann trotzdem noch ein Geräusch hervorbrachte, dass einem Pfiff oder einem Pfeifen leicht ähnlich war, so wurde das Geräusch von der teuflischen Dämmmatte erstickt. Neben den psychischen Qualen die durch das nicht Pfeifen entstanden, fielen dem regelmäßigen Wechseln von KAMUN jedesmal die Haare um das Maul herum zum Opfer. Durch die Beschädigung des Fells wurde KAMUN zu einem Fall für das Fell-Beaufsichtigungs-Institut ([[FBI]]), welches KAMUN trotz heftigen Protestes von seiten der CIA nach kurzer Zeit aus dem Verkehr zog. | ||
− | Heute wird KAMUN noch als Wundpflaster im kleineren Rahmen eingesetzt. | ||
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− | Über dieses Gerät ist sehr wenig bekannt. Es war zwar sehr viel Kamelfreundlicher als alle andern Antipfeifgeräte, aber wegen seiner ultramodernen Technik und seines sehr teueren Materialien setzte es sich nie durch, da es für die CIA unerschwinglich war. Der Antipfiff 168AG war somit ein Produkt zu ambitionierter Wissenschaftler und Millionen an verschwendeten Forschungsgeldern. | ||
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− | Dieses Antipfeifgerät war mehr Antipfeifdroge als Gerät. Sie wurde in Zusammenarbeit der CIA, diversen Drogenbossen und einer berühmten Zigarettenmarke, die auch etwas mit Kamelen zu tun hat, hergestellt. Durch bestimmte Hormone, die durch das Einnehmen dieser in Pillenform erhältlichen Droge, freigesetzt wurden, erschlafften die Lippen der Kamele. Folglich war an ein Pfeifen nicht mehr zu denken. Diesen guten Ansätze der Droge standen aber auch heftige Nebenwirkungen gegenüber, wie Kopfschmerzen, chronische Faulheit, Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit, | ||
− | einen Absatzmarkt, der sie durch das Unglück unschuldiger Kamele noch reicher und mächtiger machte. | ||
== Das Ende der Antipfeifgeräte == | == Das Ende der Antipfeifgeräte == | ||
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Nach dem Skandal mit dem herstellen von Drogen und der Einmischung der FBI konnte die CIA kein adäquates Antipfeifgerät mehr herstellen und somit gewannen die Kamele letztendlich ihr Recht zu pfeifen. | Nach dem Skandal mit dem herstellen von Drogen und der Einmischung der FBI konnte die CIA kein adäquates Antipfeifgerät mehr herstellen und somit gewannen die Kamele letztendlich ihr Recht zu pfeifen. | ||
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Version vom 2. Oktober 2008, 22:51 Uhr
Antipfeifgeräte wurden von der Camel Investigation Agency (CIA) benutzt, um das wertvolle Kamelpfeifen von dem Rest der Welt geheimzuhalten, so dass sie es allein für ihre Zwecke benutzen konnte. Die Weltbevölkerung wurde somit eines ihrer größten Schätze beraubt und den Kamelen wurde sowohl physisch als auch psychisch großer Schaden zugefügt.
Antipfeifgeräte
- Die Antipfeifapparatur Kamelplast Universal (Water Resistant) — Dieses Antipfeifgerät war nicht das effektivste, aber billigste und grausamste Antipfeifgerät. Wegen seiner Vorzüge war es auch die am meisten von der CIA genutzte Apparatur. An 90% der pfeifenden Kamelen wurde sie eingesetzt, so dass trotz aufwendigster Geheimhaltungsversuche über sie am meisten bekannt ist. Kamelplast Universal (Water Resistant) (kurz: KAMUN) bestand aus einem ungefähr 5cm langen und 2cm breiten hautfreundlichem Klebestreifen dem in der Mitte ein Dämmmatte eingesetzt wurde. Dieses Gerät wurde den armen Kamelen quer über das Maul geklebt, sodass das ganze Maul verschlossen wurde. Falls ein besonderes gerissenes Kamel dann trotzdem noch ein Geräusch hervorbrachte, dass einem Pfiff oder einem Pfeifen leicht ähnlich war, so wurde das Geräusch von der teuflischen Dämmmatte erstickt. Neben den psychischen Qualen die durch das nicht Pfeifen entstanden, fielen dem regelmäßigen Wechseln von KAMUN jedesmal die Haare um das Maul herum zum Opfer. Durch die Beschädigung des Fells wurde KAMUN zu einem Fall für das Fell-Beaufsichtigungs-Institut (FBI), welches KAMUN trotz heftigen Protestes von seiten der CIA nach kurzer Zeit aus dem Verkehr zog. Heute wird KAMUN noch als Wundpflaster im kleineren Rahmen eingesetzt.
- Der Antipfiff 168AG — Über dieses Gerät ist sehr wenig bekannt. Es war zwar sehr viel Kamelfreundlicher als alle andern Antipfeifgeräte, aber wegen seiner ultramodernen Technik und seines sehr teueren Materialien setzte es sich nie durch, da es für die CIA unerschwinglich war. Der Antipfiff 168AG war somit ein Produkt zu ambitionierter Wissenschaftler und Millionen an verschwendeten Forschungsgeldern.
- 37BC Kamelpfeifstopp (synthetisch) — Dieses Antipfeifgerät war mehr Antipfeifdroge als Gerät. Sie wurde in Zusammenarbeit der CIA, diversen Drogenbossen und einer berühmten Zigarettenmarke, die auch etwas mit Kamelen zu tun hat, hergestellt. Durch bestimmte Hormone, die durch das Einnehmen dieser in Pillenform erhältlichen Droge, freigesetzt wurden, erschlafften die Lippen der Kamele. Folglich war an ein Pfeifen nicht mehr zu denken. Diesen guten Ansätze der Droge standen aber auch heftige Nebenwirkungen gegenüber, wie Kopfschmerzen, chronische Faulheit, Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit, unkontrollierbare Dauererektionen und der Drang Tassen mit Bilder von Sehenswürdigkeiten zu sammeln(!) usw.. Aufgrund dieser Nebenwirkungen konnte dieses Antipfeifgerät von der CIA nie richtig in Betrieb genommen werden. Nur die Drogenbosse fanden einen Absatzmarkt, der sie durch das Unglück unschuldiger Kamele noch reicher und mächtiger machte.
Das Ende der Antipfeifgeräte
Nach dem Skandal mit dem herstellen von Drogen und der Einmischung der FBI konnte die CIA kein adäquates Antipfeifgerät mehr herstellen und somit gewannen die Kamele letztendlich ihr Recht zu pfeifen.