Bart: Unterschied zwischen den Versionen
WiKa (Diskussion | Beiträge) (-Kosmetik) |
8-D (Diskussion | Beiträge) (→Entwicklung: Noch toller gemacht ;-)) |
||
Zeile 46: | Zeile 46: | ||
[[Bild:Acne vulgaris ill artlibre jn.png|170px|thumb|left|Bart im frühen Larvenstadium<br><small>(aus [[Hygiene]]-Gründen nur als Zeichnung)</small>]] | [[Bild:Acne vulgaris ill artlibre jn.png|170px|thumb|left|Bart im frühen Larvenstadium<br><small>(aus [[Hygiene]]-Gründen nur als Zeichnung)</small>]] | ||
− | Der Bart macht sich während der [[Pubertät]] zunächst durch [[Pickel|rote Pusteln]] bemerkbar | + | ◄ Der Bart macht sich während der [[Pubertät]] zunächst durch [[Pickel|rote Pusteln]] bemerkbar. Im Laufe der Entwicklung schwellen diese Pusteln immer mehr an, bis schließlich einzelne Häärchen schlüpfen. Mit der Zeit schlüpfen auch die restlichen Häärchen und breiten sich grüppchenweise im Gesicht aus – beim Einen mehr, beim Anderen weniger stark. |
+ | |||
+ | Als Nahrung dienen den Barthaarbälgen schmutzige Gedanken, die sie absobieren und in dürre graubraune Zuseln umwandeln. Das ist der Grund, warum proportional zum Bartwuchs sowohl [[Potenz]] als auch [[Sex|sexuelle Anziehungskraft]] sinken und deshalb schauen Bartträger oft so un[[lust]]<nowiki>ig</nowiki> drein. ► | ||
+ | |||
− | |||
{{clear}} | {{clear}} | ||
{{Warnung2|Die Neutralität dieses Artikels oder dieses Abschnittes ist gefährdet!<br>Wahrscheinlich leidet der/die Verfasser/in unter keinem oder nur spärlichem Bartwuchs und maßt sich deshalb schlimmen [[POV]] an!}} | {{Warnung2|Die Neutralität dieses Artikels oder dieses Abschnittes ist gefährdet!<br>Wahrscheinlich leidet der/die Verfasser/in unter keinem oder nur spärlichem Bartwuchs und maßt sich deshalb schlimmen [[POV]] an!}} |
Version vom 10. Oktober 2008, 22:26 Uhr
Dieser Artikel beleuchtet den Gesichtsplüsch Bart, für die natürliche oder naturidentische gelbliche Person siehe Bart Simpson. |
Bart nennt sich eine Zusammenrottung von Haaren am Kinn, am Mund, um den Schnabel oder das Maul eines meist männlichen Vertreters einer Spezies. Er tritt mitunter auch bei weiblichen Wesen auf, Damenbart.
Bart gibt es in vielfältigen Varianten.
Ziegenbart mit Wollmütze |
Prominenter mit Bio-Luftfilter |
Bekannter Bonsaihaarbeet- Freund |
Stellt's Haarlätzchen gern zur Verfügung: der Weihnachtsmann |
Beliebt bei Polizisten: Rotzfänger sorgen für freie Hand |
Gesichtshaarzusammenrottungsvariantensystem
Bartarten | Bartartbehaarungssystematik |
---|---|
Ziegenbart | paart sich oft mit Wollmütze und tut so als ob er Skateboard fahren kann, der Zusammenhang ist nicht erfroscht |
Bio-Luftfilter | Haariger Mund- und Nasenschutz |
Höcklerbart | auch treffend Bonsaihaarbeet im Nasenschatten genannt |
Haarlätzchen | Nahrungsrestefänger am Kinn, reicht meist bis zur Brust |
Rotzfänger | von der Oberlippe herabhängender Mundvorhang, auch Oliba (Oberlippenbart) oder Pornobalken geschimpft, wird steif im Winter |
Schenkelbürste | unter der Nase gelegener Seiten-Abstandhalter mit Zusatzfunktionen für das reinliche Balzvergnügen |
Kinnf***e | teilt den „männlichen Venushügel“ in zwei Bereiche, illustres Beispiel: Mike Leon Grosch |
Tentakeln | Entwarnung: sie dienen nur der Optik, aber nicht wirklich dem Beutefassen und -verspeisen! Beispiel: Davy Jones |
Entwicklung
◄ Der Bart macht sich während der Pubertät zunächst durch rote Pusteln bemerkbar. Im Laufe der Entwicklung schwellen diese Pusteln immer mehr an, bis schließlich einzelne Häärchen schlüpfen. Mit der Zeit schlüpfen auch die restlichen Häärchen und breiten sich grüppchenweise im Gesicht aus – beim Einen mehr, beim Anderen weniger stark.
Als Nahrung dienen den Barthaarbälgen schmutzige Gedanken, die sie absobieren und in dürre graubraune Zuseln umwandeln. Das ist der Grund, warum proportional zum Bartwuchs sowohl Potenz als auch sexuelle Anziehungskraft sinken und deshalb schauen Bartträger oft so unlustig drein. ►
Weitere Infos
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:
Lies mal:
- Christine Kirchknopf (sie heißt wirklich so): Der Bart lebt.....es lebe der Bart! – Andreas Leffler Medienverlag, ISBN 3980683834