FeindBILD: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''FeindBILD''' ist eine Zeitung des Axel-Springer-Verlags, die nach der gescheiterten Übernahme von ProSiebenSat.1 gegründet wurde, um die [[Energie|Expansionsenergie]] aufzufangen. | Die '''FeindBILD''' ist eine Zeitung des Axel-Springer-Verlags, die nach der gescheiterten Übernahme von ProSiebenSat.1 gegründet wurde, um die [[Energie|Expansionsenergie]] aufzufangen. | ||
Version vom 11. Oktober 2008, 08:41 Uhr
Dieser Artikel scheint dasselbe Thema zu behandeln wie Bild. Die beiden Artikel sollten bei Gelegenheit mal unter einem Artikelnamen vereinigt werden.
Die FeindBILD ist eine Zeitung des Axel-Springer-Verlags, die nach der gescheiterten Übernahme von ProSiebenSat.1 gegründet wurde, um die Expansionsenergie aufzufangen.
Die FeindBILD dient zur Aufrechterhaltung einer von Vorurteilen geprägten Vorstellung, die man von einem Gegner hat (siehe auch: Bild). Die FeindBILD kommt als einzige deutsche Zeitschrift traditionell aus dem Ausland: Sie war ursprünglich französisch, im zweiten Wurstkrieg jüdisch und heutzutags gibt es für verschiedene Bevölkerungsschichten eine türkische, amerikanische oder sogar deutsche FeindBILD.