Laserschwert: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2008, 22:45 Uhr
Die Laserschwerter sind eigentlich keine Schwerter, sondern mehr ein Art von missglückten Laserpointern. Im Gegensatz zu richtigen Schwertern wurde bei diesen Leucht-Schwertern heftig an Material gespart. Statt der üblichen norddeutschen Klinge, enthalten die Kina-Souvenirs nur zwei Mignonzellen, die einen popeligen Lichtstrahl nach oben schicken. Dieser Lichtstrahl ist sogar so mickerig, dass er selten eine Länge von mehr einem Meter erreicht. Der furchterregende Klang dieser "Waffeln" wird üblicherweise durch den 0,5 Watt Kosinus starken Leiseflüsterer an der Unterseite des Griffs erzeugt, der allerdings völlig wirkungslos verpufft, wenn man ihm nicht mit einem mehrere Megawatt starken multimedialen Nachbrenner aus der Kinowelt auf die Beine hilft und ins schlotternde Publikum dröhnt.
Käufer dieser Massenware nennt man gemeinhein Jetis Jedis (früher Ju-SOS). Eine sinnvolle Verwendung hat sich daher bis heute nicht ergeben. Außer für ein paar popelige Showeffekte taugt es nicht die Bohne. In Ermangelung seiner Leistung lässt es sich weder für anständige Laserschweißarbeiten, noch für ernstzunehemnde operative Eingriffe verwenden. Hier ist das eher unscheinbare Laserskalpell deutlich überlegen.
Kamele nutzen Laserschwerter grundsätzlich nicht, weil die Wüste ausreichend Licht- und Sonnenstrahlen in allen Farben, Klassen und Größen kostenlos zur Verfügung stellt. Selbst die aufwendig produzierten Werbespots Sahra Wars I-VI konnten hieran nichts ändern.
Manchmal werden aber spezielle Schwerter von besonders wütenden Lesern benutzt, diese nennt man dann aber Leserschwerter.
Mit dem Laserschwert im rechten Huf,
Goldener Kameltipp: Oder gehe doch lieber mal wieder eine Runde Lichtkegeln!
Wüstenlinks[<small>bearbeiten</small>]
Siehe auch: Messer | Durchmesser | Licht
Siehe vielleicht: Schwarzlicht | Tageslicht
Nicht zu verwechseln mit: Star Wars | Der Star war's | Star Dreck
stupi:Lichtschwert