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| − | Was auch immer es ist, was dort zurückbleibt, es ist '''Nicht-Meer''' | + | Was auch immer es ist, was dort zurückbleibt, es ist '''Nicht-Meer''', auch '''Watt''' genannt. Die beiden gleichrangigen Bezeichnungen rühren daher, dass [[Kamele]] auf [[Urlaub]] immer ihre [[Kind]]er auf den [[Deich]] geschickt haben um nachzusehen, ob das Wasser noch da ist. Sie riefen dann "Is noch Watt?" und die Kinder antworteten bei [[Ebbe]] "Nichtmeer!" |
| − | {{sa}} [[Wattwurm]], [[mehr Meer]] | + | Im Zuge der geplanten neuerlichen [[Elbe|Elbvertiefung]] ist ein Verschwinden des Watts vor [[Otterndorf]] abzusehen. Dagegen formt sich nicht nur aus Gründen der Deichsicherheit, sondern auch der [[Kamele]] auf [[Urlaub]] in [[Norddeutschland]] wegen Widerstand. [[Bösonders]] betroffen sind auch die im Watt lebenden [[Watters]]. |
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Version vom 24. Oktober 2008, 18:16 Uhr
Hin und wieder lassen sich Nord- und Ostsee bedingt durch den sogenannten Tiedenhub ein wenig in ihren Pflichten gehen und haben einfach keinen Bock mehr aufs Land. Dies äußert sich dadurch, daß sich das Wasser allmählich zurückzieht, und einen merkwürdigen braunen Modder hinterlässt. Niemand weiß, worum es sich bei diesem Modder handelt, manche vermuten, es sei das Endprodukt der Meeresverdauung.
Was auch immer es ist, was dort zurückbleibt, es ist Nicht-Meer, auch Watt genannt. Die beiden gleichrangigen Bezeichnungen rühren daher, dass Kamele auf Urlaub immer ihre Kinder auf den Deich geschickt haben um nachzusehen, ob das Wasser noch da ist. Sie riefen dann "Is noch Watt?" und die Kinder antworteten bei Ebbe "Nichtmeer!"
Im Zuge der geplanten neuerlichen Elbvertiefung ist ein Verschwinden des Watts vor Otterndorf abzusehen. Dagegen formt sich nicht nur aus Gründen der Deichsicherheit, sondern auch der Kamele auf Urlaub in Norddeutschland wegen Widerstand. Bösonders betroffen sind auch die im Watt lebenden Watters.
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