Seil: Unterschied zwischen den Versionen
WiKa (Diskussion | Beiträge) (rot wech … Kleinchrom) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Bild:Maulkorb.jpg|thumb|180px|Eine Tragödie sondergleichen]] | [[Bild:Maulkorb.jpg|thumb|180px|Eine Tragödie sondergleichen]] | ||
[[Bild:Kamelgefangenschaft.jpg|thumb|180px|Ein namenloser politischer Gefangener]] | [[Bild:Kamelgefangenschaft.jpg|thumb|180px|Ein namenloser politischer Gefangener]] | ||
+ | Dieses Folterwerkzeug hat [[Jahrhundert]]e lang die [[Kamel]]schaft in [[Angst]] und Schrecken versetzt. [[Menschen]] haben es erfunden, um Kamele willenlos zu machen und sie zu züchtigen. Weil die Menschen sich nicht mit einem einfachen [[Anbinden]] befriedigt fühlten, erfanden sie neue [[Material]]ien um ihre satanischen [[Instrument]]e zu perfektionieren und um die [[Wirkung]] der Seile zu verstärken. Sie gaben den Seilen niedlich klingende Namen z.B. Polyamid-Seile um das Kamel zu täuschen oder entwickelten ein sogenanntes Polypropylen-Seil – das mehrschwänzige Seil – das besonders qualvoll eingesetzt wurde. Dies gipfelte im so genannten [[Stahl]]-Seil, daß nur schon durch sein [[Gewicht]] fast tödlich wirkte und besonders gerne bei willensstarken Kamelen eingesetzt wurde. | ||
− | + | Erst nach dem [[Zweiter Wurstkrieg|zweiten Wurstkrieg]] wurde, im Kaffehaager-Abkommen, diesem Treiben ein Ende gesetzt und seit her ist es [[verbot]]en (außer in der [[Kamelopedia]]) Kamele anzubinden. Heute noch wird der Ausdruck „Anbinden“ von Ammenkamelen verwendet, um Kleinkamelen angst zu machen: „Sei lieb, sonst binde ich dich an“. Angesichts der historischen Bedeutung eher sarkastisch und unethisch. | |
− | |||
− | Erst nach dem [[Zweiter Wurstkrieg|zweiten Wurstkrieg]] wurde, im Kaffehaager-Abkommen, diesem Treiben ein Ende gesetzt und seit her ist es [[verbot]]en (außer in der [[Kamelopedia]]) Kamele anzubinden. | ||
− | |||
− | Heute noch wird der Ausdruck „Anbinden“ von Ammenkamelen verwendet, um Kleinkamelen angst zu machen: „Sei lieb, sonst binde ich dich an“. Angesichts der historischen Bedeutung eher sarkastisch und unethisch. | ||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
+ | {{sa}}[[Folter]] | [[Kamel]] | [[Freiheit]] | [[Genfer Konvention]] | [[Unrecht|UN-Recht]] | [[Delinquenten]]<br> | ||
+ | {{sn}} [[Mensch]] | | [[Justitia|Gerechtigkeit]] | [[Recht]] | ||
[[Kategorie:Geschichte]] | [[Kategorie:Geschichte]] | ||
[[Kategorie:Kamelkunde]] | [[Kategorie:Kamelkunde]] | ||
[[Kategorie:Kulturgut]] | [[Kategorie:Kulturgut]] | ||
[[Kategorie:Technik]] | [[Kategorie:Technik]] |
Version vom 27. Oktober 2008, 00:37 Uhr
Dieses Folterwerkzeug hat Jahrhunderte lang die Kamelschaft in Angst und Schrecken versetzt. Menschen haben es erfunden, um Kamele willenlos zu machen und sie zu züchtigen. Weil die Menschen sich nicht mit einem einfachen Anbinden befriedigt fühlten, erfanden sie neue Materialien um ihre satanischen Instrumente zu perfektionieren und um die Wirkung der Seile zu verstärken. Sie gaben den Seilen niedlich klingende Namen z.B. Polyamid-Seile um das Kamel zu täuschen oder entwickelten ein sogenanntes Polypropylen-Seil – das mehrschwänzige Seil – das besonders qualvoll eingesetzt wurde. Dies gipfelte im so genannten Stahl-Seil, daß nur schon durch sein Gewicht fast tödlich wirkte und besonders gerne bei willensstarken Kamelen eingesetzt wurde.
Erst nach dem zweiten Wurstkrieg wurde, im Kaffehaager-Abkommen, diesem Treiben ein Ende gesetzt und seit her ist es verboten (außer in der Kamelopedia) Kamele anzubinden. Heute noch wird der Ausdruck „Anbinden“ von Ammenkamelen verwendet, um Kleinkamelen angst zu machen: „Sei lieb, sonst binde ich dich an“. Angesichts der historischen Bedeutung eher sarkastisch und unethisch.
Siehe auch: Folter | Kamel | Freiheit | Genfer Konvention | UN-Recht | Delinquenten
Siehe besser nicht: Mensch | | Gerechtigkeit | Recht