Kamädels und Kamacker: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Oktober 2008, 19:37 Uhr
Kamädels sind ein Haufen weiblicher Kamele, auf Urlaub in Norddeutschland. Dort pflegen sie dann bösonders gern mit blanken Höckern rumzuliegen und zickig über herumlungernde Kamacker abzulästern, indem sie sie als Trampel bezeichnen. Dahinter versteckt sich die Aufforderung, folgenden Sinnspruch zu beherzigen:"Wo ein Wille ist, ist auch ein Trampelpfad."
Kam-Kam-Girls sind besonders junge und hübsche weibliche Kamädels. Sie sind nicht mit Go-Go-Girls zu verwechseln, die lieber Go spielen als hübsch zu sein.
Kam-Kam-Girls sind das bevorzugte Spielzeug der Kameliter. Man kann sie durch hinreichend große Mengen Kampagne anlocken, sie sind aber im Unterhalt sehr teuer.
HIER findet man eine Pfoto-Rehportage über ein solches Event in Otterndorf, unmittelbar hinter dem Deich.
Dann gibt es noch ursprünglich die Kamacker. Kamacker sind im krass konkreten Gegensatz zu Kamädels männliche Kamele auf Urlaub in Norddeutschland - meist in Strandnähe, der dann auch spöttisch Kamackerpulco benannt wird. Platzkamädels pflegen ihre Nebenbuhlerinnen in flagranti mit den Worten zu vertreiben: "Mach dich vom Kamacker!"
Die Bezeichnungen für Kamädels und Kamacker einundderselben Herde sind mithin Mitklitas und Mitglieder. Militante Kamädels bestehen allerdings auf der Benennung MitgliederInnen. Milionkeln Kamackern kommt das zwar merkwürdig vor, aber das soll sie weiter nicht jucken.
Neuere Forschungen haben freilich ergeben, dass es Kamädels gar nicht geben kann.