Justizia: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. November 2008, 01:37 Uhr
Justizia, die, [ihren Gelehrten auch noch als Justitia vertraut], … ist die Göttin der Rechtsverdreher, Richter und Kriminellen. Die ersten beiden Gruppen glauben daran und die letztere muss dran glauben. Justizia ist schon ein schmuckes Teil und mancher Rechtsverdreher poussiert gern ein wenig mit ihr. Nur die landläufige Darstellung der Göttin ist nicht mehr ganz aktuell. Wesentliche Elemente und Eigenschaften fehlen in den alten Darstellungen und im Zuge von kooperativer Identität (neudeutsch CI), sollte unserem wichtigsten Hau drauf Mädel vielleicht wieder ein wenig ESprit unter den Rock geblasen werden. Folgende Verbesserungsvorschläge sollten nach Expertenmeinung unserer Fregatte wieder auf die Beine helfen: |
Liste der hilfreichen Maßnahmen
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Damit wäre das Werk vollendet. Insgesamt wird Justizia damit voll im Trend liegen und die beabsichtigte Bürgernähe wäre nahezu perfekt realisiert. Zwar gibt sie damit insgesamt ein etwas dümmliches Bild ab, aber warum sollte sie sich nicht auch den Tatsachen von Pisa beugen. Auf ins frische Jahrtausend: ”Justizia, hier wirst Du geholfen!”
Historisches Hintergrundwissen aus einer Zeit als noch ”Gerechtikaeit” herrschte
Lucas Kranach der Ältere hatte offenbar so gegen 1537 p. C. ein etwas intimeres Verhältnis zur besagten Dame. Ausweislich des beigefügten und erdrückenden Beweismaterials, (siehe Bild) bestehen daran keine Zweifel. Daraus können wir heute lernen, dass Justizia in früheren Zeiten schon einmal einen erheblich volksnäheren Umgang pflegte und sich offenbar auch nicht scheute, völlig naturbelassen in Erscheinung zu treten.
Zu hinterfragen bleibt, warum SIE diese Freizügigkeit nicht beibehalten hat!? Unbestätigten Quellen zufolge, wurde Justizia nach dem Erscheinen dieses Pornobildes von regierungsamtlicher Stelle zunächst defloriert, dann anhaltend vergewaltigt und hernach vom Paparatzinger zur Prostitution genötigt. Seither dient sie angeblich den Reichen, Schönen und Mächtigen als Hure. Dadurch wird auch nachvollziehbar, warum sie in der Folge dringend eine Augenbinde und die beiden Kotzschalen benötigte. Nur so lässt sich die folgende landläufige Volksmeinung erklären, die da lautet:
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Auch ohne ein tiefenpsychologisches Gutachten wird damit deutlich, dass die erlittenen Qualen sie dem Grunde nach heute dienstunfähig machen. In Ermangelung von Alternativen wird sich aber wohl nichts an dem derart gezeichneten Rechtssystem ändern.
Siehe auch: Pijou | Rechtsstaat | Volksausbeute | Götter | Herde
Siehe besser nicht: Verbrecherstaat