Tom Hobst: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Tomhobst.jpg|thumb|right|So sah Tom Hobst aus. War anscheinend 'ne Glatze.]]
 
[[Bild:Tomhobst.jpg|thumb|right|So sah Tom Hobst aus. War anscheinend 'ne Glatze.]]
 
'''Tom Hobst''', eigentlich '''Thomasius Hobbleworth''', ist ein englisches Kamel, das mit dem Spruch "Camelo camelinis homini" (Das Kamel ist dem Kamel ein Mensch") bei seinen Mitkamelen so aneckte, dass es gezwungen war, über den Ärmelkanal von England nach Frankreich zu hopsen. Damit stellte er den damaligen Weltrekord im Kamelweitsprung auf. Die französischen Kamele waren davon so beeindruckt, dass sie ihn "Tom Hobst" nannten (obwohl sie das eigentlich gar nicht aussprechen konnten).   
 
'''Tom Hobst''', eigentlich '''Thomasius Hobbleworth''', ist ein englisches Kamel, das mit dem Spruch "Camelo camelinis homini" (Das Kamel ist dem Kamel ein Mensch") bei seinen Mitkamelen so aneckte, dass es gezwungen war, über den Ärmelkanal von England nach Frankreich zu hopsen. Damit stellte er den damaligen Weltrekord im Kamelweitsprung auf. Die französischen Kamele waren davon so beeindruckt, dass sie ihn "Tom Hobst" nannten (obwohl sie das eigentlich gar nicht aussprechen konnten).   

Version vom 8. November 2008, 21:37 Uhr

     
Was ist das?
Was hat dies zu bedeuten?
Was soll das!
Das weiß doch niemand, oder?
Kuckuck.jpg Doch, das weiß der Kuckuck!
--Pigbrother 21:37, 8. Nov. 2008 (CET)
So sah Tom Hobst aus. War anscheinend 'ne Glatze.

Tom Hobst, eigentlich Thomasius Hobbleworth, ist ein englisches Kamel, das mit dem Spruch "Camelo camelinis homini" (Das Kamel ist dem Kamel ein Mensch") bei seinen Mitkamelen so aneckte, dass es gezwungen war, über den Ärmelkanal von England nach Frankreich zu hopsen. Damit stellte er den damaligen Weltrekord im Kamelweitsprung auf. Die französischen Kamele waren davon so beeindruckt, dass sie ihn "Tom Hobst" nannten (obwohl sie das eigentlich gar nicht aussprechen konnten).

Später schrieb er seinen berühmten Kameliathan, wo er die Theorie vom Uhrzustand begründete.

Er stammte übrigens vom Fallobst ab.