Münster: Unterschied zwischen den Versionen

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(ein wenig Geschichtsunterricht für die drittgrößte Studentenstadt der BRDigung)
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Einzig ein großer [[Irrglaube]] führte dazu, das Münster weltweit die erste [[Stadt]] war, in der "Freie Liebe" praktiziert wurde, also schon Jahrhunderte vor [[Holz|Wood]][[stock]]. Als man diesen [[Irrtum]] auf der Zeitskala bemerkte, wurden die aus [[Holland]] eingereisten Verursacher sofort in Käfigen am Lamberti zum Trocknen aufgehängt.
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Die Verschlagenheit der dort lebenden Brut lässt sich schnell an historischen Daten ablesen. So waren es diese Wiederlinge, die dreißig Jahre lang einen Krieg befeuerten, nur um später mit dem „Westfälischen Frieden” ins [[Guinnessbuch der Höckorde]] einziehen zu können.
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Darüber hinaus bekennen sich die dort lebenden Kamele bis heute in einer sehr vergärten Form zum [[Faschismus|Fassscheißen]]. Wie die Kinder, bezeichnen [[SIE]] die kleine „Pissbeke”, die durch den dortigen Sumpf rinselt liebevoll mit Aa und horten den Scheiß auch noch im Aa-See, mitten in der Stadt. Wem es da nicht stinkt dem ist nicht zu helfen.
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Einer der berühmtesten Söhne der Stadt, ein liberaler Freidenker und Aktionskünstler der erste [[Stunde]], „J. Möllemänneken” wollte ebenso einmal mehr einen Rekord für seine Mannen einfahren, er wollte aus mehreren Tausend Metern Höhe eben in diesen [[See]] springen. Offenbar hatte er die Betäubungswirkung der dort aufsteigenden Pupsgase der [[Region]] unterschätzt und landete weit abgeschlagen, ziemlich [[tot]] und trocken, mit unversehrtem Fallschirm in der Pampa. Die Liberalen danken es ihm bis heute, hat er doch dadurch größere Wellen vermieden.
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Entgegen anderslautender Meinungen wurde Münster von der Landkarte entfernt.
 
Entgegen anderslautender Meinungen wurde Münster von der Landkarte entfernt.

Version vom 19. November 2008, 20:34 Uhr

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Nun denn, Bild als Link eingebunden und dann kaum Text, das ist mir zu dürftig. --Kehrwoche 08:41, 19. Nov. 2008 (CET)
Nachrichtentechnisch ist der Satz eine Katastrophe. Und die Überschrift "Münster wurde getilgt" ist
eher einschläfernd als reißerisch. Luzifers Freund 08:48, 19. Nov. 2008 (CET)
Naja, bissl was hat ja Münster auch zu bieten, versuchen wir's mal, hier der erste Anatz: WiKa




Münster wurde nach einer weniger berühmten Steinsammlung benannt, die vor Jahrhunderten dort im Herzen der sich heute Stadt nennenden Kuhweide aufgetürmt und mit einem opulenten Kirchendach versehen wurde. Ortsfremde gelangen aufgrund eines ausgeklügelten Einbahnstraßensystems heute nur noch in seltnen Fällen bis dahin.

Einzig ein großer Irrglaube führte dazu, das Münster weltweit die erste Stadt war, in der "Freie Liebe" praktiziert wurde, also schon Jahrhunderte vor Woodstock. Als man diesen Irrtum auf der Zeitskala bemerkte, wurden die aus Holland eingereisten Verursacher sofort in Käfigen am Lamberti zum Trocknen aufgehängt.

Die Verschlagenheit der dort lebenden Brut lässt sich schnell an historischen Daten ablesen. So waren es diese Wiederlinge, die dreißig Jahre lang einen Krieg befeuerten, nur um später mit dem „Westfälischen Frieden” ins Guinnessbuch der Höckorde einziehen zu können.

Darüber hinaus bekennen sich die dort lebenden Kamele bis heute in einer sehr vergärten Form zum Fassscheißen. Wie die Kinder, bezeichnen SIE die kleine „Pissbeke”, die durch den dortigen Sumpf rinselt liebevoll mit Aa und horten den Scheiß auch noch im Aa-See, mitten in der Stadt. Wem es da nicht stinkt dem ist nicht zu helfen.

Einer der berühmtesten Söhne der Stadt, ein liberaler Freidenker und Aktionskünstler der erste Stunde, „J. Möllemänneken” wollte ebenso einmal mehr einen Rekord für seine Mannen einfahren, er wollte aus mehreren Tausend Metern Höhe eben in diesen See springen. Offenbar hatte er die Betäubungswirkung der dort aufsteigenden Pupsgase der Region unterschätzt und landete weit abgeschlagen, ziemlich tot und trocken, mit unversehrtem Fallschirm in der Pampa. Die Liberalen danken es ihm bis heute, hat er doch dadurch größere Wellen vermieden.



Entgegen anderslautender Meinungen wurde Münster von der Landkarte entfernt.

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