Schreikräfte: Unterschied zwischen den Versionen

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Schreikraft ist die Kraft, die frei wird, wenn geschrieen wird. Gemessen wird sie in '''kp/sec.³'''. Das bedeutet, dass die Kraft pro Kubiksekunde gemessen wird, die in zwei Meter Abstand auf einen Körper einwirkt.  
 
Schreikraft ist die Kraft, die frei wird, wenn geschrieen wird. Gemessen wird sie in '''kp/sec.³'''. Das bedeutet, dass die Kraft pro Kubiksekunde gemessen wird, die in zwei Meter Abstand auf einen Körper einwirkt.  
  
Bekannt ist diese Kraft seitdem in biblischer Zeit eine Horde Schreier die Mauern von Je-oller-je-doller eingerissen haben. Nur durch die Kraft ihrer Schreie! [[Bild:Schreikraft 2.jpg|thumb|Die Folgen der Schreikraft]]Auch bekannt ist es, dass eine Person ein Glas zerspringen lassen kann, indem diese Person so laut kreischt wie es irgendwie geht. Aber Vorsicht! Schutzbrille tragen!
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Bekannt ist diese Kraft seitdem in biblischer Zeit eine Horde Schreier die Mauern von Je-oller-je-doller eingerissen haben. Nur durch die Kraft ihrer Schreie! [[Bild:Schreikraft 2.jpg|thumb|Die Folgen der Schreikraft]]Auch bekannt ist, dass eine Person ein Glas zerspringen lassen kann, indem sie so laut kreischt wie es irgendwie geht. Aber Vorsicht! Schutzbrille tragen!
 
[[Bild:Schreikraft 1.jpg|thumb|left|Schreier]]
 
[[Bild:Schreikraft 1.jpg|thumb|left|Schreier]]
Interessant wurde es als die ersten Bands des 20sten Jahrhunderts mehrere Tausend Besucher in die Hallen und Fußballstadien lockten. Bei Konzerten und Auftritten der Beatles zum Beispiel, sagte John Lennon dem Publikum jedesmal, dass die Herrschaften in den vorderen Reihen selber schreien sollten und die in den hinteren (teureren) ihre Sklaven schreien lassen sollten. Er erntete viel Gelächter jedesmal. Der Hintergrund ist ein ganz banaler. Die vier aus Leber-Schwimmbecken (scherzhaft hieß es immer "Liverpool") wollten einfach ein wenig Wind, um sich kühlen zu lassen.
 
  
  
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==„Twist and Shout“ für den Wind==
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Interessant wurde es als die ersten Bands des 20sten Jahrhunderts mehrere Tausend Besucher in die Hallen und Fußballstadien lockten. Bei Konzerten und Auftritten der Beatles zum Beispiel, sagte John Lennon dem Publikum jedesmal, dass die Herrschaften in den vorderen Reihen selber schreien und die in den hinteren (teureren) Rängen die Leute ihre Sklaven stellvertretend schreien lassen sollten. Er erntete viel Gelächter jedesmal. Der Hintergrund ist ein ganz banaler. Die vier aus Leber-Schwimmbecken (scherzhaft hieß es immer „Liverpool“) wollten einfach ein wenig Wind, um sich abkühlen zu lassen.
  
  
Seit einem tödlichen Unfall während eines Rolling Stones Konzerts Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends(ein Roadie wurde von der Bühne gefegt), muss ein Sicherheitsabstand von mindestens 5 Metern eingehalten werden und die Bühne darf niemals im Kraftkanal, sprich "gleiche Höhe", der Schreier stehen. Darum sind die Bühnen heute knapp über Kopfhöhe und im Abstand von 5 - 6 Metern Entfernung aufgebaut. Auch wurden die Lautsprecheranlagen der Bands verstärkt und pusten nun dem Publikum mit gleicher Kraft zurück, mit der die Masse zur Bühne schreit. So wird versucht die Schreikraft zu neutralisieren. Ein Selbstversuch vor einem Basslautsprecher während eines Rockkonzertes mit angezündeter Kerze beweist es: Die Kerze wird beim ersten Bassriff des Gitarristen ausgeblasen und man hat Mühe die Kerze festzuhalten.
 
  
Besonders bekannt war eine Band, die absichtlich die Bühne in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts etwas abgesenkt hatte: Status Quo. Den älteren Kamelen sind sicher noch die wehenden Haare der Bandmitglieder im Gedächtnis haften geblieben, als sie nebeneinander (bis auf den Drummer - der faule Sack) ganz vorne auf der Bühne standen und ihre Haare im Schreikraftfeld flatterten.
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==Die tödliche Gefahr==
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Seit einem tödlichen Unfall während eines Rolling Stones Konzerts Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends(ein Roadie wurde von der Bühne gefegt), muss ein Sicherheitsabstand von mindestens 5 Metern eingehalten werden und die Bühne darf niemals im Kraftkanal, sprich „gleiche Höhe“, der Schreier stehen. Darum sind die Bühnen heute knapp über Kopfhöhe und im Abstand von 5 - 6 Metern Entfernung aufgebaut. Auch wurden die Lautsprecheranlagen der Bands verstärkt und pusten nun dem Publikum mit gleicher Kraft zurück, mit der die Masse zur Bühne schreit. So wird versucht die Schreikraft zu neutralisieren. Ein Selbstversuch vor einem Basslautsprecher während eines Rockkonzertes mit angezündeter Kerze beweist es: Die Kerze wird beim ersten Bassriff des Gitarristen ausgeblasen und man hat Mühe die Kerze festzuhalten.  
  
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Besonders bekannt war eine Band, die absichtlich die Bühne in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts etwas abgesenkt hatte: Status Quo. Den älteren Kamelen sind sicher noch die wehenden Haare der Bandmitglieder im Gedächtnis haften geblieben, als sie nebeneinander (bis auf den Drummer - der faule Sack) ganz vorne auf der Bühne standen und ihre Haare im Schreikraftfeld flattern ließen.
  
Militärisch wird die Schreikraft auch eingesetzt. Wie und wo das geschieht ist top secret. Man munkelt, dass in Afghanistan Höhlen zum Einsturz gebracht worden sind, in denen versprengte Taliban-Kämpfer vermutet wurden. Im Irak wurde eine eingestürzte Brücke entdeckt, die weder Sprengstoffspuren noch Beschussanzeichen aufwies. Aber alles nur Spekulationen und "Hören-Sagen". Fest steht, dass in letzter Zeit unerklärliche Phänomene in der Nähe von Kasernen auftreten. Außerdem halten sich hartnäckig Gerüchte, dass bei der Bundeswehr an einem "stummen Schrei" geübt wird, wie ihn Schriftsteller immer wieder in dramatischen Romanen beschreiben. Also schreien ohne einen Laut von sich zu geben.
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==Militärischer Einsatz der Schreikraft==
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Wie und wo das geschieht ist top secret. Man munkelt, dass in Afghanistan Höhlen durch Schreikraft zum Einsturz gebracht worden sind, in denen versprengte Taliban-Kämpfer vermutet wurden. Im Irak wurde eine eingestürzte Brücke entdeckt, die weder Sprengstoffspuren noch Beschussanzeichen aufwies.<br>
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Fest steht, dass seit einigen Monaten unerklärliche Phänomene in der Nähe von Kasernen auftreten. Außerdem halten sich hartnäckig Gerüchte, dass bei der Bundeswehr an einem „stummen Schrei“ geübt wird, wie ihn Schriftsteller immer wieder in Romanen beschreiben. Geübt wird hierbei das Schreien ohne einen Laut von sich zu geben.
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Version vom 12. Dezember 2008, 10:26 Uhr

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Schreikräfte, die ...

Schreikraft ist die Kraft, die frei wird, wenn geschrieen wird. Gemessen wird sie in kp/sec.³. Das bedeutet, dass die Kraft pro Kubiksekunde gemessen wird, die in zwei Meter Abstand auf einen Körper einwirkt.

Bekannt ist diese Kraft seitdem in biblischer Zeit eine Horde Schreier die Mauern von Je-oller-je-doller eingerissen haben. Nur durch die Kraft ihrer Schreie!

Die Folgen der Schreikraft

Auch bekannt ist, dass eine Person ein Glas zerspringen lassen kann, indem sie so laut kreischt wie es irgendwie geht. Aber Vorsicht! Schutzbrille tragen!

Schreier


„Twist and Shout“ für den Wind

Interessant wurde es als die ersten Bands des 20sten Jahrhunderts mehrere Tausend Besucher in die Hallen und Fußballstadien lockten. Bei Konzerten und Auftritten der Beatles zum Beispiel, sagte John Lennon dem Publikum jedesmal, dass die Herrschaften in den vorderen Reihen selber schreien und die in den hinteren (teureren) Rängen die Leute ihre Sklaven stellvertretend schreien lassen sollten. Er erntete viel Gelächter jedesmal. Der Hintergrund ist ein ganz banaler. Die vier aus Leber-Schwimmbecken (scherzhaft hieß es immer „Liverpool“) wollten einfach ein wenig Wind, um sich abkühlen zu lassen.


Die tödliche Gefahr

Seit einem tödlichen Unfall während eines Rolling Stones Konzerts Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends(ein Roadie wurde von der Bühne gefegt), muss ein Sicherheitsabstand von mindestens 5 Metern eingehalten werden und die Bühne darf niemals im Kraftkanal, sprich „gleiche Höhe“, der Schreier stehen. Darum sind die Bühnen heute knapp über Kopfhöhe und im Abstand von 5 - 6 Metern Entfernung aufgebaut. Auch wurden die Lautsprecheranlagen der Bands verstärkt und pusten nun dem Publikum mit gleicher Kraft zurück, mit der die Masse zur Bühne schreit. So wird versucht die Schreikraft zu neutralisieren. Ein Selbstversuch vor einem Basslautsprecher während eines Rockkonzertes mit angezündeter Kerze beweist es: Die Kerze wird beim ersten Bassriff des Gitarristen ausgeblasen und man hat Mühe die Kerze festzuhalten.

Besonders bekannt war eine Band, die absichtlich die Bühne in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts etwas abgesenkt hatte: Status Quo. Den älteren Kamelen sind sicher noch die wehenden Haare der Bandmitglieder im Gedächtnis haften geblieben, als sie nebeneinander (bis auf den Drummer - der faule Sack) ganz vorne auf der Bühne standen und ihre Haare im Schreikraftfeld flattern ließen.

Militärischer Einsatz der Schreikraft

Wie und wo das geschieht ist top secret. Man munkelt, dass in Afghanistan Höhlen durch Schreikraft zum Einsturz gebracht worden sind, in denen versprengte Taliban-Kämpfer vermutet wurden. Im Irak wurde eine eingestürzte Brücke entdeckt, die weder Sprengstoffspuren noch Beschussanzeichen aufwies.
Fest steht, dass seit einigen Monaten unerklärliche Phänomene in der Nähe von Kasernen auftreten. Außerdem halten sich hartnäckig Gerüchte, dass bei der Bundeswehr an einem „stummen Schrei“ geübt wird, wie ihn Schriftsteller immer wieder in Romanen beschreiben. Geübt wird hierbei das Schreien ohne einen Laut von sich zu geben.


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