Gummibär: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Dezember 2008, 23:08 Uhr
Über den Gummibär (Ursus gummii, Ursus elasticus) kann man eigentlich nicht viel sagen.
Er lebt in mittelgroßen Rudeln von bis zu 100 Tieren zusammen in einer Tüte. Man kann durchaus sagen, dass Gummibären eine ausgeprägte Weltoffenheit haben. So leben z. B. alle Gummibären mit verschiedensten Hautfarben zusammen in einer Tüte. Bedenkt man, wie viele Tiere in einem Rudel sind, ist es erstaunlich ruhig.
Generell kann man sagen, das Gummibären, trotz ihrer Geselligkeit eher gefühlskalt sind. Wird ein Tier aus ihrer Herde gerissen, so zeigen sie keinerlei Reaktionen wie Anteilnahme an den Verwandten. Selbst die Verwandten lassen kein Anzeichen von Trauer erkennen.
Ahnenforscher haben herausgefunden, dass alle Arten der Gummibären, ob Rote, Grüne, Gelbe oder gar Weiße Bären, von ein und dem selben Ur-Gummibären abstammen. Man vermutet, dass die Ur-Gummibären mit den Menschen zusammen von Afrika nach Europa gekommen sind.
Bisweilen suchen Archäologen noch nach einem Beweis für die Existenz eines Gummibärus Rex, welcher noch vor dem Ur-Gummibären gelebt haben soll. Auch über die Farbe des Uraltbärchens muss, mangels eines Beweises noch spekuliert werden.
Als natürlicher Feind des Gummibären gilt der Gaumen. Als gefürchtetster Feind ist jedoch Thomas Gottschalk zu sehen. Auf seinem Speiseplan stehen neben dem Gummibären auch die Lakritzschnecke sowie die Bewohner von Colorado.
Einige Gummibären-Arten (Ursus gummii disneyensis) wurden deshalb auch aus Amerika re-importiert und leben seitdem auch ohne Tüten völlig unkontrolliert im Kinderprogramm von Super-RTL zum Amusement von Jungkamelen.
Aus Gummibären wird auch hochprozentiger Saft gewonnen, der Kamele in Rauschzustände versetzt. Die neue Designerdroge ruft bei übermäßigen Konsum einen zwanghaften Sprungdrang hervor. Eine grausame Nebenwirkung ist auch, dass den Kamelumenten lange blonde Haare wachsen. Wenn aber auf einmal an jedem Körperteil braune Haare aus der Haut sprießen, ist es dringend Zeit nach Kamelmac auszuwandern.
Die Droge ist frei im Handel erhältlich und vielen Menschen aus der Werbung "Karibu macht Rinder fruh..." bekannt, einer der wenigen Werbeslogans, der wirklich wie Gummi hängen geblieben ist.