Federchen Frost: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Dezember 2008, 22:16 Uhr
Unter Federchen Frost versteht man eine kleine Feder, welche hinten rechts unten im digitalen Fieberthermometer mit einer fünfziger Madenschraube befestigt ist.
Wirkungsweise
Das Federchen kommt ab Temperaturen unter null Grad (Frost) zum Einsatz. In diesem Fall zieht es die positiv geladene Gradzahl in den Keller des digitalen Fieberthermometers. Dort mobilisiert die positiv geladene Gradzahl die im dortigen Frostkellerraum befindlichen negativen Gradzahlmoleküle. Unter Einwirkung negativer Temperaturschwingungen fällt die Gradzahl danach ins Soll, erkennbar an einem vorangestellten Minus (siehe Girokonto).
Vorkommen
Das Federchen Frost trifft man häufig in arktischen und antarktischen Gebieten sowie in Höhen ab 7000 Meter über dem Alkoholspiegel an. Außerdem kommt es oft in heimischen Gefriertruhen vor. Sehr selten trifft man es in afrikanischen Wüsten sowie in Hochöfen des stahlverarbeitenden Gewerbe.