Klobrille: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Januar 2009, 19:12 Uhr
Trotz aller Fortschritte in der Hygiene ist die Toilette immer noch ein gefährliches Örtchen, dessen Benutzung bös ins Auge gehen kann. Deshalb werden in Apotheken und Drogerien zunehmend Schutzbrillen angeboten, für die sich der Einfachheit halber der Name Klobrille eingebürgert hat. Wegen ihres oft modisch-schrägen Designs werden Klobrillen auch immer öfter außerhalb von Badezimmern und Klo-Kabinen getragen.
Klobrillen können allerdings auch ideologische Verklärungen verursachen. Oftmals unbeabsichtigt erblickt der Nutzer bei der Rückschau in die Schüssel tiefbraune Fragmente, die ihn unweigerlich ans Fassscheißen erinnern können und somit geeignet sind gesellschaftliche Krisen heraufzubeschwören. Ein ungetrübter Blick durch selbige Brille hingegen ergibt sich zumeist nur, wenn man Brille und Schüssel zuvor einer intensiven Reinigung unterzogen hat, was wiederum vielen Kamelen mächtig stinkt. Wahrscheinlich sind dies die Gründe, warum sich die Klobrille im öffentlichen Leben nicht wirklich durchgesetzt haben. Optiker und Augenärzte scheinen sich ihrer bis heute zu schämen.
Siehe auch: Brille | Chinesenbrille | Binokuläre Schwarzlichtphänomenbrille | Klobürste