Kampftiger: Unterschied zwischen den Versionen

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Meistens lassen sich -Tiger von anderen Tieren durchsäugen. Dabei kann es sich manchmal um die Eigene Mutter handeln, oft aber sind sie anhängliche Säuger des Abaitsamd (dieses Tier säugt manche Bedürftige andere Tiere). Manche -Tiger leben auch als Parasiten im Geldbeutel des Steuerzahlers.
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Meistens lassen sich -Tiger von anderen Tieren durchsäugen. Dabei kann es sich manchmal um die Eigene Mutter handeln, oft aber sind sie anhängliche Säuger des Abaitsamd (dieses Tier säugt manche bedürftige andere Tiere). Manche -Tiger leben auch als Parasiten im Geldbeutel des Steuerzahlers.
  
 
Sonstige häufige Nahrungsmittel sind Bier, Pennerbombe, Bier, Pommes, Bier, Schnaps, Wein, Bier, Bier, Bier sowie Bier und Bier.
 
Sonstige häufige Nahrungsmittel sind Bier, Pennerbombe, Bier, Pommes, Bier, Schnaps, Wein, Bier, Bier, Bier sowie Bier und Bier.
  
Es kommt immer wieder vor, daß -Tiger Menschen angreifen. Sollte ein -Tiger erst einmal Geschmack an Menschenfleisch gefunden haben, wird er so schnell nicht wieder davon wegkommen. -Tiger dringen eher selten in menschliche Siedlungen ein, sondern lauern Menschen auf, die ihre Häuser verlassen, zum Beispiel Parkspaziergänger und Spätheimkehrer.  
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Es kommt immer wieder vor, daß -Tiger Menschen angreifen. Sollte ein -Tiger erst einmal Geschmack an Menschenfleisch gefunden haben, wird er so schnell nicht wieder davon wegkommen. -Tiger dringen eher selten in menschliche Siedlungen ein, sondern lauern Menschen auf, die ihre Häuser verlassen, zum Beispiel Parkspaziergänger und Spätheimkehrer.
  
 
== Unterarten ==
 
== Unterarten ==

Version vom 20. Januar 2005, 06:28 Uhr

Kampftiger
asiat. Kampftiger
Systematik
Ordnung: Sauftiere (Alkivora)
Überfamilie: Kotzenartige (Vomitoridae)
Familie: Kotzen (Vomitoris)
Unterfamilie: Pennerinae
Gattung: Pennera
Art: -tiger (P. -tigris)

Der Kampftiger gehört zur Gattung der -tiger, und ist eine Großkotze, die vor allem im fernen Osten zu Hause ist.

Merkmale

Die unzähligen Unterarten (siehe dort) sehen zwar einander alle äußerst ähnlich, unterscheiden sich aber zum Teil beträchtlich in Größe, Gewicht, Intelligenz und Nervfaktor. Die kleinsten und die größten -tiger leben beide in Asien (Dürftiger und Gewaltiger, s.Abb.).

Die Grundfarbe schwankt je nach Unterart zwischen Goldgelb und Rotorange. Die schwarzen Speedstreifen gehen vom Kopf über den ganzen Körper, und auch die Beine sind in gleicher Weise gestreift.

Lebensweise

Sozialverhalten

Viele -tiger sind Einzelgänger (Mächtiger, Prächtiger, Grantiger), bei denen Männchen und Weibchen nur kurzzeitig aber sehr oft zur Paarung zusammenkommen. Mit Bier, Urin und sonstigen körperlichen Ausscheidungen grenzen sie ihr Revier ab. Die Größe des Reviers hängt von der Streuungsdichte der Alkoholläden, Puffs und Bars ab. -Tiger verteidigen ihr Revier erbittert und greifen jeden eindringenden Artgenossen an. Nur zur Paarungszeit wird einem Weibchen der kurzzeitige Eintritt ins Revier eines Männchens erlaubt. Hat das Weibchen erst einmal geworfen, wird es vom Männchen verstoßen, weil es als Belastung angesehen wird.

Gewaltiger

Männchen wandern oft allein. Manche Jungtiere bleiben bis zum 30. Lebensjahr bei ihrer Mutter, vor allem aus Kostengründen. Das Weibchen findet man fast stets in Gesellschaft von paarungbereiten Jung -Tigern.

In einem -Tigerrevier befinden sich stets Gewässer, da -Tiger gern und häufig untertauchen. Durch häufiges Untertauchen befreien sie sich von Lästlingen und Parasiten (Schuldeneintreiber, Bewährungshelfer etc.).

Ernährung

Meistens lassen sich -Tiger von anderen Tieren durchsäugen. Dabei kann es sich manchmal um die Eigene Mutter handeln, oft aber sind sie anhängliche Säuger des Abaitsamd (dieses Tier säugt manche bedürftige andere Tiere). Manche -Tiger leben auch als Parasiten im Geldbeutel des Steuerzahlers.

Sonstige häufige Nahrungsmittel sind Bier, Pennerbombe, Bier, Pommes, Bier, Schnaps, Wein, Bier, Bier, Bier sowie Bier und Bier.

Es kommt immer wieder vor, daß -Tiger Menschen angreifen. Sollte ein -Tiger erst einmal Geschmack an Menschenfleisch gefunden haben, wird er so schnell nicht wieder davon wegkommen. -Tiger dringen eher selten in menschliche Siedlungen ein, sondern lauern Menschen auf, die ihre Häuser verlassen, zum Beispiel Parkspaziergänger und Spätheimkehrer.

Unterarten

Es werden neun Unterarten unterschieden, von denen drei bereits ausgestorben sind:

  • Lustiger, ein äußert fröhlicher, meist besoffener und größtenteils harmloser Geselle
  • Hastiger, sehr wendige Art, völlig harmlos
  • Deftiger, zählt zu den Kampftiger, Unterart Verbalkampftiger
  • Brünstiger, kann sehr gefährlich werden, hat einen kaum haltbaren Sexualtrieb
  • Günstiger, ist leider ausgestorben, das ausverkauft
  • Dürftiger, auch ausgestorben – er war einfach zu dürftig
  • Heftiger, äußerst aggressive Untergattung der Kampftiger
  • Saftiger, aufgrund seines äußerst schmackhaften Fleisches leider ausgestorben
  • Mächtiger, eine Träge aber dennoch gefährliche Art. Läßt meistens seine Beziehungen spielen
  • Prächtiger, vom aussterben bedroht, weil er wegen seines Aussehens viel gejagt wird
  • Grantiger, sehr launische Kampftigerart
  • Besänftiger, gerät meist zwischen Streitereien von anderen Tiger, weshalb er mittlerweile vom Aussterben bedroht ist.
  • Gewaltiger, riesige Kampftigerart, in Asien beheimatet. Dort werden auch Schaukämpfe mit besonders fetten Exemplaren abgehalten.