Eineck: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Eineck war schon den alten [[Ägypten]] bekannt. Die Ägypter vervollkommneten die Technik des Ein[[rad]]fahrens später durch Verdrahtung ägyptischer Leuchtpysen.
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Das Eineck war schon den alten [[Ägypten]] bekannt. Pharao Osmosis rammte eineckige Pfeiler in den [[Sand]], um daran große [[Pyramide]]n anzuständern. Du Zange. Die Ägypter vervollkommneten die Technik des Ein[[rad]]fahrens später durch Verdrahtung ägyptischer Leuchtpysen.
  
  

Version vom 29. März 2009, 10:56 Uhr

Ein Eineck ist ein Polygon (n-Eck) mit genau einem Eckpunkt. Aussehen: .

Besonderheiten

  • Jedes Eineck ist konvex, d.h. die Punkte der Verbindungsstrecke zweier beliebiger Punkte der Figur liegen in der Figur.
  • Es gibt keine überschlagenen Einecke.
  • Das Eineck besitzt nur eine einzige Kante mit der Bezeichnung a, nämlich die für Polygone obligatorische Verbindung zwischen dem letzten Punkt (Pn) und dem ersten Punkt (P1).
  • Da n, die Anzahl der Punkte, 1 ist, fallen Anfangs- und Endpunkt der Kante a zusammen, woraus sich für a die Länge 0 ergibt.
  • Der Umfang beträgt daher U=a=0.
  • Die Fläche beträgt 0 und ergibt sich bei der Triangulation in −1 gleichseitige Dreiecke mit der Kantenlänge 0 und somit auch der Fläche 0.
  • Das Volumen beträgt ebenfalls 0.
  • Die Innenwinkelsumme eines Einecks beträgt −180° und entzieht sich jeder Anschauung.

Geschichte

Das Eineck war schon den alten Ägypten bekannt. Pharao Osmosis rammte eineckige Pfeiler in den Sand, um daran große Pyramiden anzuständern. Du Zange. Die Ägypter vervollkommneten die Technik des Einradfahrens später durch Verdrahtung ägyptischer Leuchtpysen.


Siehe auch.png Siehe auch:  Zweieck
Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Dreieck, Viereck, dreieckig