Wolkensaugmaschine: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(nochn bild)
(so ... später geht es weiter ... ersma ne denkpause machen)
Zeile 4: Zeile 4:
  
 
Weil es in den letzten Jahren immer wieder zu schmerzhaften Unfällen mit herunterfallenden Wolken gab, wurde fieberhaft nach einer Lösung gesucht. Vor 35 Jahren kam dann die erste Saugmaschine auf den Markt. Zunächst noch in den Städten, die ersten waren nur für den Sadtbetrieb konzipiert, wurden immer größere und leistungsfähigere Geräte gebaut. Der Prototyp der neuesten Generation ist ca 40 Meter hoch und hat eine Saugleistung von 30 000 kw. Damit lässt sich ein Gebiet von der Größe des Saarlandes, bzw. Österreich da beide gleich groß sind, innerhalb vier Stunden wolkenfrei saugen.
 
Weil es in den letzten Jahren immer wieder zu schmerzhaften Unfällen mit herunterfallenden Wolken gab, wurde fieberhaft nach einer Lösung gesucht. Vor 35 Jahren kam dann die erste Saugmaschine auf den Markt. Zunächst noch in den Städten, die ersten waren nur für den Sadtbetrieb konzipiert, wurden immer größere und leistungsfähigere Geräte gebaut. Der Prototyp der neuesten Generation ist ca 40 Meter hoch und hat eine Saugleistung von 30 000 kw. Damit lässt sich ein Gebiet von der Größe des Saarlandes, bzw. Österreich da beide gleich groß sind, innerhalb vier Stunden wolkenfrei saugen.
 +
Heute sind sie überall im Land zu finden. Oft in "Reinluftgebieten" eingesetzt, erzeugen sie ein angenehmes, sauberes und trockenes Wüstenklima.
  
 
Verbrauchte Filter werden dann per Bahn oder LKW zur Küste gebracht und dort gereinigt. Nachteil dieser Filtertechnik ist der dabei anfallende Nebel. Auch scherzhaft "Küstennebel" genannt.
 
Verbrauchte Filter werden dann per Bahn oder LKW zur Küste gebracht und dort gereinigt. Nachteil dieser Filtertechnik ist der dabei anfallende Nebel. Auch scherzhaft "Küstennebel" genannt.
 +
 +
Neueste Bestrebungen gehen dahin, die Filter in der CERN-Anlage/Schweiz zu entsorgen. Die Filter sollen dann so oft beschossen werden, bis sie sich auflösen. Das dabei enstehende reine Wasser soll dann in Tanks gefüllt und als Mineralwasser verkauft werden.

Version vom 24. April 2009, 16:55 Uhr

Wolkensaugmaschine, die ...

Ein moderne Wolkensaugmaschine
Eine Wolkensaugmaschine der älteren Generation

Eine Maschine, die Wolken aufsaugt.

Weil es in den letzten Jahren immer wieder zu schmerzhaften Unfällen mit herunterfallenden Wolken gab, wurde fieberhaft nach einer Lösung gesucht. Vor 35 Jahren kam dann die erste Saugmaschine auf den Markt. Zunächst noch in den Städten, die ersten waren nur für den Sadtbetrieb konzipiert, wurden immer größere und leistungsfähigere Geräte gebaut. Der Prototyp der neuesten Generation ist ca 40 Meter hoch und hat eine Saugleistung von 30 000 kw. Damit lässt sich ein Gebiet von der Größe des Saarlandes, bzw. Österreich da beide gleich groß sind, innerhalb vier Stunden wolkenfrei saugen. Heute sind sie überall im Land zu finden. Oft in "Reinluftgebieten" eingesetzt, erzeugen sie ein angenehmes, sauberes und trockenes Wüstenklima.

Verbrauchte Filter werden dann per Bahn oder LKW zur Küste gebracht und dort gereinigt. Nachteil dieser Filtertechnik ist der dabei anfallende Nebel. Auch scherzhaft "Küstennebel" genannt.

Neueste Bestrebungen gehen dahin, die Filter in der CERN-Anlage/Schweiz zu entsorgen. Die Filter sollen dann so oft beschossen werden, bis sie sich auflösen. Das dabei enstehende reine Wasser soll dann in Tanks gefüllt und als Mineralwasser verkauft werden.