Chipkarte: Unterschied zwischen den Versionen

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Plastikkarte mit einem eingebautem [[Chip]].<br>
 
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Am [[Anfang]] war dieser [[Chip]] ein einfacher [[Speicher]], der mit der Zeit dann mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet wurde um Zugriffe auf die Daten zu schützen. Heutzutage ist dieser [[Chip]] ein wahrer 32 [[Bit]] Prozessor und oft ist dazu noch ein 32 [[Bit]] Cryptoprozessor vorhanden.<br>
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Am [[Anfang]] war dieser [[Chip]] ein einfacher [[Speicher]], der mit der Zeit dann mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet wurde um Zugriffe auf die Daten zu schützen. Heutzutage ist dieser [[Chip]] ein wahrer 32 [[Bit]] Prozessor (und oft ist dazu noch ein 32 [[Bit]] Cryptoprozessor vorhanden) den es in verschiedensten Geschmacksrichtungen gibt. Ob gesalzen oder nicht, ohne Chipkarte wäre das Dippen, wie wir es heute kennen, gar nicht erst möglich geworden.<br>
 
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Verwendungszwecke für Chipkarten gibt es unz&auml;hlige:
 
Verwendungszwecke für Chipkarten gibt es unz&auml;hlige:

Version vom 10. Februar 2005, 16:52 Uhr

Plastikkarte mit einem eingebautem Chip.
Am Anfang war dieser Chip ein einfacher Speicher, der mit der Zeit dann mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet wurde um Zugriffe auf die Daten zu schützen. Heutzutage ist dieser Chip ein wahrer 32 Bit Prozessor (und oft ist dazu noch ein 32 Bit Cryptoprozessor vorhanden) den es in verschiedensten Geschmacksrichtungen gibt. Ob gesalzen oder nicht, ohne Chipkarte wäre das Dippen, wie wir es heute kennen, gar nicht erst möglich geworden.

Verwendungszwecke für Chipkarten gibt es unzählige:


Es sei davon gewarnt dass die Benützung von Chipkarten sehr umstritten ist. Als Zahlungsmittel erlaubt es zum Beispiel jedem Kamel sich einen roten Ferrari zu kaufen, ohne dazu das nötige Kleingeld zu haben. Die Rechnung kommt dann aber erst ein Monat später, wenn der Wagen schon lange zu Schrott gefahren wurde. In den letzten Jahren ist sogar um die Chipkarte eine eigene Kriminalität entstanden, siehe dazu zum Beispiel http://www.beesign.at/chipkartenviren/index.html