Lutherbiber: Unterschied zwischen den Versionen
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Zu würzen ist diese ausgemachte Köstlichkeit lediglich mit einer Prise Salz und einem Hauch Petersilie. | Zu würzen ist diese ausgemachte Köstlichkeit lediglich mit einer Prise Salz und einem Hauch Petersilie. | ||
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Version vom 20. Januar 2005, 23:08 Uhr
Der Lutherbiber, usprünglich eine Abkömmling des mittelhochdeutschen Gelbzahn-Riesenbibers, entstand durch das Einkreuzen einer Schildkröte, die, wie wir wissen, ein sehr behäbiges Tier ist und ein sehr hohes Alter erreichen kann.
Da allgemein bekannt ist, das sich die Qualität einer Ware mit zunehmden Alter stark verbessert (Weine, sie schmecken dann um so feiner, oder Möbel, sie werden ebenso unglaublich teuer wie morsch, was manche Leute jedoch nicht daran hindert, sie zu astronomischen Preisen zu ersteigern), kann auch davon ausgegangen werden, das der Lutherbiber erst nach einer beträchtlichen Reifezeit von mindestens 50 Jahren geschlachtet werden darf, da das Fleisch sonst nicht sein volles Aroma entfalten kann.
Zu würzen ist diese ausgemachte Köstlichkeit lediglich mit einer Prise Salz und einem Hauch Petersilie.
Ob der Name dieses Bibers etwas mit Martin Luther zu tun hat, ist bis dato ungeklärt.