Traum: Unterschied zwischen den Versionen

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Ursprüglich T-Raum. Ein Raum in der [[Pyramide]], in dem man nicht[[haufen]]weise Dinge lagern kann, die mit 'T' beginnen,( z.B. [[Tee]], [[THC]], [[TEURO]]s,[[ Tabak]], [[Tablette]]n,[[ Taschenlampen]].. ), sondern auch einen "im T" haben muss, um es in diesem [[Chaos]] auszuhalten.
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Ursprüglich T-Raum. Ein Raum in der [[Pyramide]], in dem man nicht[[haufen]]weise Dinge lagern kann, die mit 'T' beginnen (z.B. [[Tee]], [[THC]], [[TEURO]]s,[[ Tabak]], [[Tablette]]n, [[Taschenlampe]]n, ...), sondern auch einen "im T" haben muss, um es in diesem [[Chaos]] auszuhalten.
  
 
[[T-Rohr|T-Rohristen]] befinden sich immer im Traum.<br>Er ist auch der UR-[[Arbeitsplatz]] für T-Träger, die ihn nicht nur stabilisieren, sondern dort auch den [[Verkehr]] abwickeln.
 
[[T-Rohr|T-Rohristen]] befinden sich immer im Traum.<br>Er ist auch der UR-[[Arbeitsplatz]] für T-Träger, die ihn nicht nur stabilisieren, sondern dort auch den [[Verkehr]] abwickeln.

Version vom 6. Juni 2009, 04:59 Uhr

Ursprüglich T-Raum. Ein Raum in der Pyramide, in dem man nichthaufenweise Dinge lagern kann, die mit 'T' beginnen (z.B. Tee, THC, TEUROs,Tabak, Tabletten, Taschenlampen, ...), sondern auch einen "im T" haben muss, um es in diesem Chaos auszuhalten.

T-Rohristen befinden sich immer im Traum.
Er ist auch der UR-Arbeitsplatz für T-Träger, die ihn nicht nur stabilisieren, sondern dort auch den Verkehr abwickeln.

Traumzeit

Mit Traumzeit bezeichnet man die Zeit, die man zum Durchqueren eines solchenRaumes benötigt, der sich durch die Verflüssigung humanoiden Materials (einen im T haben) wahrnehmlich verändert hat .

Durch die Veränderung des Raumes kommt es zu einer Vergrößerung der Zeit-Koordinate (Relativitätstheorie). Subjektivistisch betrachtet, bleibt der Zeitrahmen sehr klein. Bis zur Wiederentdeckung der eigenen Realität benötigt der Träumende hingegen in der Regel 8 Stunden.

Durch das morgendliche Urinieren des Träumenden (meist in einer Halbwachphase), gelangt die mittlerweile hoch konzentrierte Flüssigkeit wieder aus dem Körper des Vereinahmten. Seine Erinnerungen sind im Nachhinein meist beeinträchtigt. Kamele bevorzugen das Leben in der Traumzeit. Sie speichern die besagte Flüssigkeit in ihren Höckern, um die Traumzeit kontrolliert auf die Zeit ihres Lebens auszudehnen.