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− | Der '''Frett''' war ein prähistorischer Rieseniltis mit einer Schulterhöhe von 6,50 Metern, soll einen dementsprechend bestialischen Gestank verbreitet haben und galt daher als Außenseiter des Mesozoikums. Irgendwann bekam er deswegen auch sein Fett weg und mutierte zum R. Weil das niemand aussprechen konnte | + | Der '''Frett''' war ein prähistorischer Rieseniltis mit einer Schulterhöhe von 6,50 Metern, soll einen dementsprechend bestialischen Gestank verbreitet haben und galt daher als Außenseiter des Mesozoikums. Irgendwann bekam er deswegen auch sein Fett weg und mutierte zum R. Weil das niemand aussprechen konnte, starb das Vieh noch in der späten Kreidezeit aus. Heute taucht der Frett nur noch als Wappentier der Schweizer Schokifirma [http://www.kaegi-ag.ch/de/products/wafers_covered/fret_50g/index.php Kägi] auf. Seine kleineren Verwandten, die Frettchen fretten sich freilich weiterhin durch. |
Das größte erhaltene Frett-Skelett wurde 1898 von Sir Frederic Faker auf der zum [[Atoll von Kalau|Kalau-Atoll]] gehörenden Insel Bruhaha ausgegraben. Es befindet sich heute im Kalauischen Nationalmuseum in [[Sickjoke]], wo es zu den größten Publikumsmagneten zählt. | Das größte erhaltene Frett-Skelett wurde 1898 von Sir Frederic Faker auf der zum [[Atoll von Kalau|Kalau-Atoll]] gehörenden Insel Bruhaha ausgegraben. Es befindet sich heute im Kalauischen Nationalmuseum in [[Sickjoke]], wo es zu den größten Publikumsmagneten zählt. |
Version vom 13. Juni 2009, 17:23 Uhr
Der Frett war ein prähistorischer Rieseniltis mit einer Schulterhöhe von 6,50 Metern, soll einen dementsprechend bestialischen Gestank verbreitet haben und galt daher als Außenseiter des Mesozoikums. Irgendwann bekam er deswegen auch sein Fett weg und mutierte zum R. Weil das niemand aussprechen konnte, starb das Vieh noch in der späten Kreidezeit aus. Heute taucht der Frett nur noch als Wappentier der Schweizer Schokifirma Kägi auf. Seine kleineren Verwandten, die Frettchen fretten sich freilich weiterhin durch.
Das größte erhaltene Frett-Skelett wurde 1898 von Sir Frederic Faker auf der zum Kalau-Atoll gehörenden Insel Bruhaha ausgegraben. Es befindet sich heute im Kalauischen Nationalmuseum in Sickjoke, wo es zu den größten Publikumsmagneten zählt.
Siehe auch: Diminutief
Siehe vielleicht: Fred