Hottentotten: Unterschied zwischen den Versionen

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| Es kam, wie es kommen mußte: Die Retter aßen die dem Verurteilten mitgegebenen Lebensmittel, die natürlich aufgrund der großen Hitze schon längst verdorben waren, und erkrankten prompt an eienm Rattern und Tattern, verbunden mit okkultem abdominalem Zittern und Knattern und bekamen dann noch zu allem Überfluß die Schitteritis - eine hochansteckende  
 
| Es kam, wie es kommen mußte: Die Retter aßen die dem Verurteilten mitgegebenen Lebensmittel, die natürlich aufgrund der großen Hitze schon längst verdorben waren, und erkrankten prompt an eienm Rattern und Tattern, verbunden mit okkultem abdominalem Zittern und Knattern und bekamen dann noch zu allem Überfluß die Schitteritis - eine hochansteckende  
 
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|&nbsp;Solltest du ahnungsloses Kamel einmal in das besagte Dorf zu den Hottentotten kommen und dann an Durchfall erkranken, verzage nicht! Du brauchst nur in die dort inzwischen ansässige Apotheke zu gehen und nach einer  
 
|&nbsp;Solltest du ahnungsloses Kamel einmal in das besagte Dorf zu den Hottentotten kommen und dann an Durchfall erkranken, verzage nicht! Du brauchst nur in die dort inzwischen ansässige Apotheke zu gehen und nach einer  
 
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|valign="bottom"|&nbsp;zu fragen – und schon wirst du geholfen!
 
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Version vom 19. Juni 2009, 01:13 Uhr

So ist das bei den Hottentotten...

In einem Dorf bei den
Hottentotten  lebte einst ein junger Dorfvorsteher - solche Leute nennt man auch Potentaten; unsere Geschichte handelt also von einem
Hottentottenpotentaten.  Dieser Mann hatte eine fürsorgliche Tante, eine
Hottentottenpotentatentante.  Eigentlich war es sogar seine Patentante – also eine
Hottentottenpotentatenpatentante.  Selbstverständlich laufen dort die Frauen alle halbnackt herum, also hatte man ihre Titten, die besagten
Hottentottenpotentatenpatentantentitten,  oft vor Augen. Nun war die Patentante nicht mehr die Jüngste, deshalb sahen ihre Titten ziemlich zernknittert und labberig aus und wurden demzufolge allgemein „Tütentitten“ genannt - es waren also strenggenommen
Hottentottenpotentatenpatentantentütentitten.  
 
   Aus unbekannten Gründen wurde auf die hartgeprüften Titten dieser Tante ein Attentat verübt - ein heimtückisches
Hottentottenpotentatenpatentantentütentittenattentat!  Ein einarmiger Bandit, eine verschmähte Jugendliebe der Patentante, war der Attentäter. In kürzester Zeit wurde er gefasst, der gemeine
Hottentottenpotentatenpatentantentütentittenattentäter.  Er war übrigens war nicht der Hellsten einer und galt deshalb bei allen als der Dorftrottel, ein
Hottentottentrottel   wie er im Buche steht! Zu allem Überfluss stotterte der arme Kerl nun auch noch - man nannte ihn allgemein den
„Hottentottenstottertrottel“.  
 
 Alles in allem muß man das Kind beim Namen nennen: Er war zwar vom Leben hart geprüft und bestimmt durch die sozialen Umstände dazu getrieben, aber letztlich war er wohl doch nichts anderes als ein niederträchtiger
Hottentottenpotentatenpatentantentütentittenattentäterstottertrottel!  Dieser wurde nach seiner Festnahme in Ermangelung eines Gefängnisses in eine
Kate  gesperrt. Es handelte sich hierbei um eine aus Latten bestehende Kate, eine
Lattenkate,  wenn man so will. Normalerweise wurden diese Katen von den Eingeborenen zur Haltung von Beutelratten, die Ihnen als lebende Nahrungsreserven dienten, genutzt - es waren demnach eigentlich
Beutelrattenlattenkaten,  original
Hottentottenbeutelrattenlattenkaten  eben. Die abgewandelte Nutzung in diesem speziellen Fall ließ diese eine Kate nun naturgemäß zu einer
Hottentottenpotentatenpatentantentütentittenattentäterstottertrottel-
beutelrattenlattenkate
 werden.
 
 Wie nicht anders zu erwarten, wurde der Delinquent rasch verurteilt – die übliche Strafe dort unten war die Aussetzung auf dem Fluß „Cambi Bolongo“, wobei der Delinquent, um die Sache spannender zu machen, mit Nahrung für drei Tage ausgestattet wurde. Nun war es aber bei den Hottentotten so, daß ein hungerleidender Nachbarstamm sich darauf spezialisiert hatte, die verurteilten Schwerverbrecher zu befreien und deren Proviant zu essen. Da die Verurteilten meistens stotternde Trottel waren und so gut wie immer in Lattenkaten für Beutelratten gefangen gehalten wurden, nannten sie sich "Stamm der
Stottertrottelbeutelrattenlattenkatenretter".  Was sie nicht wissen konnten: Es handelte sich hier um ein politisches Komplott ersten Ranges (da die Tütentitten der Patentante des Potentaten mitbetroffen waren), und damit wurden sie, die Retter, unfreiwillig zu
Hottentottenpotentatenpatentantentütentittenattentäterstottertrottel-
beutelrattenlattenkatenrettern!
 
 
 Es kam, wie es kommen mußte: Die Retter aßen die dem Verurteilten mitgegebenen Lebensmittel, die natürlich aufgrund der großen Hitze schon längst verdorben waren, und erkrankten prompt an eienm Rattern und Tattern, verbunden mit okkultem abdominalem Zittern und Knattern und bekamen dann noch zu allem Überfluß die Schitteritis - eine hochansteckende
Hottentottenpotentatenpatentantentütentittenattentäterstottertrottel-
beutelrattenlattenkatenretterrattertatterzitterknatterschitterritis...
 
 
 Moral:
 
 Solltest du ahnungsloses Kamel einmal in das besagte Dorf zu den Hottentotten kommen und dann an Durchfall erkranken, verzage nicht! Du brauchst nur in die dort inzwischen ansässige Apotheke zu gehen und nach einer
Hottentottenpotentatenpatentantentütentittenattentäterstottertrottel-
beutelrattenlattenkatenretterrattertatterzitterknatterantischitterritispille
 zu fragen – und schon wirst du geholfen!