Gülle: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Über Jahrzehnte völlig unterbewertet, bemüht man sich heute eiligst, der Gülle nicht nur die [[aroma]]tische [[Seite]] abzugewinnen, nein die energetische ist viel interessanter. Versetzt man dieses prickelnde [[Gut]] mit weiterer ''(bislang noch nicht verdauter)'' [[Biomasse]], wie [[Stroh]], Silage oder [[Mais]], auch [[Gras]] und anderes | + | Über Jahrzehnte völlig unterbewertet, bemüht man sich heute eiligst, der Gülle nicht nur die [[aroma]]tische [[Seite]] abzugewinnen, nein die energetische ist viel interessanter. Versetzt man dieses prickelnde [[Gut]] mit weiterer ''(bislang noch nicht verdauter)'' [[Biomasse]], wie [[Stroh]], Silage oder [[Mais]], auch [[Gras]] und anderes [[Grünzeug]]s ist dabei eine willkommene Veredelung, dann erst bekommt man den richtigen [[Energie]]drink für eine süffige Biogasanlage. Eine solche Einrichtung könnte dann auch als mechanisierter [[Magen]]-[[Darm]]-Trakt verstanden werden, der dann ganz viele [[Pups]]e produziert. Die so gewonnen [[Furz|Edelfurze]] werden sorgsam gesammelt und als [[Biogestankstelle|Biogas]] zur [[Strom]]- und Wärmeerzeugung genutzt. |
Mithin ist die Gülle [[VWL|volkswirtschaft]]lich gesehen deutlich aufzuwerten und es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis dieses edle Gut an der [[Börse]] gehandelt wird und ähnliche Höhenflüge erlebt wie die schwarze Scheiße von den [[Saudi]]s. Parallel dazu wird jetzt der [[Beruf]] des totgeglaubten Gülleriechers wieder hoffähig gemacht, der soll dann mit seinem feinen Riechkolben das Gebräu bewerten. | Mithin ist die Gülle [[VWL|volkswirtschaft]]lich gesehen deutlich aufzuwerten und es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis dieses edle Gut an der [[Börse]] gehandelt wird und ähnliche Höhenflüge erlebt wie die schwarze Scheiße von den [[Saudi]]s. Parallel dazu wird jetzt der [[Beruf]] des totgeglaubten Gülleriechers wieder hoffähig gemacht, der soll dann mit seinem feinen Riechkolben das Gebräu bewerten. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Juni 2009, 00:25 Uhr
Gülle, die … ist zunächst einmal ein Wertstoff und nicht wie viele vermuten möchten nur die blanke Scheiße und kann aus vielerlei Elementen bestehen, wie z. B. den vier Schimmelelementen (Kuhfladen, Pferdeäpfel, Kameldung, gemeiner Stallmist), ist aber in jedem Falle flüssig und nie überflüssig.
Über Jahrzehnte völlig unterbewertet, bemüht man sich heute eiligst, der Gülle nicht nur die aromatische Seite abzugewinnen, nein die energetische ist viel interessanter. Versetzt man dieses prickelnde Gut mit weiterer (bislang noch nicht verdauter) Biomasse, wie Stroh, Silage oder Mais, auch Gras und anderes Grünzeugs ist dabei eine willkommene Veredelung, dann erst bekommt man den richtigen Energiedrink für eine süffige Biogasanlage. Eine solche Einrichtung könnte dann auch als mechanisierter Magen-Darm-Trakt verstanden werden, der dann ganz viele Pupse produziert. Die so gewonnen Edelfurze werden sorgsam gesammelt und als Biogas zur Strom- und Wärmeerzeugung genutzt.
Mithin ist die Gülle volkswirtschaftlich gesehen deutlich aufzuwerten und es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis dieses edle Gut an der Börse gehandelt wird und ähnliche Höhenflüge erlebt wie die schwarze Scheiße von den Saudis. Parallel dazu wird jetzt der Beruf des totgeglaubten Gülleriechers wieder hoffähig gemacht, der soll dann mit seinem feinen Riechkolben das Gebräu bewerten.
Siehe auch: Bauers Lieblingstonne | Flitzkacke