Diamond Island: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Diamond Island''' ist die nördlichste der fünf Hauptinselns des [[Atoll von Kalau]]s. Den Namen hat die Insel wegen ihrer großen Diamantenvorkommen. Außer [[Diamant]]en werden hier weitere bedeutende Bodenschätze wie [[Gold]], [[Silber]], Molybdän, Tantal, Rhodium, [[Platin]] und [[Quecksilber]] gefördert. Und last but not least: [[Clownstoff]].  
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'''Diamond Island''' ist die nördlichste der fünf Hauptinselns des [[Atoll von Kalau]]s. Den Namen hat die Insel wegen ihrer großen Diamantenvorkommen. Außer [[Diamant]]en werden hier noch weitere bedeutende Bodenschätze wie [[Gold]], [[Silber]], Molybdän, Tantal, Rhodium, [[Platin]] und [[Quecksilber]] gefördert. Und last but not least: [[Clownstoff]].  
  
Die Hauptstadt '''Kimberlin''' wurde 1853 als Folge des Kalauischen Goldrausch gegründet. Nachdem 1849 Gold gefunden wurde, kam im Jahre 1852 das Diamantenfieber hinzu. Nach bereits einem Jahr hatte die praktisch aus dem Boden gestampfte Stadt bereits über 100.000 Einwohner. Heute ist Kimberlin nach [[Sickjoke]] mit über 1.500.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Scherzherzogtums Kalau. Inzwischen sind die Mienen im Stadtgebiet von Kimberlin erschöpft, der [[Bergbau]] überzieht mittlerweile fast die gesamte Insel. Kimberlin ist mittlerweile eine reine Dienstleistungsstadt, mit Universität, Internationalen Flughafen und Hightech-Industrie.  
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Die Hauptstadt '''Kimberlin''' wurde 1853 als Folge des Kalauischen Goldrausch gegründet. Nachdem 1849 Gold gefunden wurde, kam es im Jahre 1852 zum Diamantenfieber. Bereits nach einem Jahr hatte die praktisch aus dem Boden gestampfte Stadt bereits über 100.000 Einwohner. Heute ist Kimberlin nach [[Sickjoke]] mit über 1.500.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Scherzherzogtums Kalau. Inzwischen sind die Mienen im Stadtgebiet von Kimberlin erschöpft, der [[Bergbau]] überzieht mittlerweile fast die gesamte Insel. Kimberlin ist mittlerweile eine reine Dienstleistungsstadt, mit Universität, Internationalen Flughafen und Hightech-Industrie.  
  
Shilton und Sparis sind die zwei größten Mienenarbeiterstädte. Während in '''Shilton''' die Arbeiterunterkünfte vorbildhaft eingerichtet sind (mann spricht vom [[Hotel]] Shilton, wird in '''Sparis''' an allen Enden gespart. Sparis besteht größtenteil aus undichten Wellblechhüten, in den es hineinregnet, die Versorgung mit [[Strom]] und [[Wasser]] ist ebenfalls mangelhaft. Was zur Folge hat das in Sparis häufig zu Seuchen kommt. Die drittgrößte Mienenarbeiterstadt ist die Hafenstadt '''Blondon''', berüchtigt wegen der dreckigen [[Bordell]]e und illegalen Spielcasinos. Im Süden liegt die Hafenstadt '''Fortmund''', von hier auf werden die geförderten Bodenschätze in aller Welt verschifft. Kreuzfahrtschiffe hingegen legen eher im Hafen '''Kennedy''' an.
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Shilton und Sparis sind die zwei größten Mienenarbeiterstädte. Während in '''Shilton''' die Arbeiterunterkünfte vorbildhaft eingerichtet sind (man spricht vom [[Hotel]] Shilton); so wird in '''Sparis''' an allen Enden gespart. Sparis besteht zum größten Teil aus undichten Wellblechhütten, in denen es oft hineinregnet, die Versorgung mit [[Strom]] und [[Wasser]] ist ebenfalls mangelhaft. Was zur Folge hat das in Sparis häufig zu Seuchen kommt. Die drittgrößte Mienenarbeiterstadt ist die Hafenstadt '''Blondon''', berüchtigt wegen der dreckigen [[Bordell]]e und illegalen Spielcasinos. Im Süden liegt die Hafenstadt '''Fortmund''', von dort aus werden die geförderten Bodenschätze in aller Welt verschifft. Kreuzfahrtschiffe legen zumeist im Hafen '''Kennedy''' an.  
  
Die Nordküste ist wie mit einen [[Lineal]] gezogen, sie verläuft schnurgerade und fällt steil ab, wobei das [[Gefälle]] größtensteil ebenfalls schnurgerade verläuft. Im Osten der Insel gibt es eine derartige [[Küste]] noch einmal. Im Winter werden diese beiden Küstenabschnitte als Skiabfahrten genutzt, wobei die Skifahrer mit einem so großen Schwung unten ans [[Meer]] kommen, dass sie anschließend noch drei Meilen Wasserski fahren. Überhaupt der Nordosten der Insel ist als Wintersportgebiet weit über Kalau bekannt, und begehrt. Des öfteren kommt es vor das ins Meer stürzende Skifahrer von [[Hai]]en gefressen werden, nicht umsonst heißt der Skiort an der Nordküste '''Ski Hai'''. Auf haben Weg zwischen die Skiorten Ski Hai und '''Abfall''' liegt im Landesinnere der Skiort '''Davon'''.    
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Die Nordküste verläuft wie mit einen [[Lineal]] gezogen, sie ist schnurgerade und fällt steil ab, wobei das [[Gefälle]] größtenteils ebenfalls schnurgerade verläuft. Auch im Osten der Insel gibt noch eine weitere derartige [[Küste]]. Im Winter werden diese beiden Küstenabschnitte als Skiabfahrten genutzt, wobei die Skifahrer mit einem so großen Schwung unten ans [[Meer]] kommen, dass sie anschließend noch drei Meilen Wasserski fahren. Überhaupt der Nordosten der Insel ist als Wintersportgebiet weit über Kalau bekannt, und begehrt. Des öfteren kommt es vor das ins Meer stürzende Skifahrer von [[Hai]]en gefressen werden, nicht umsonst heißt der Skiort an der Nordküste '''Ski Hai'''. Auf haben Weg zwischen die Skiorten Ski Hai und '''Abfall''' liegt im Landesinnere der Skiort '''Davon'''.  
  
 
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Version vom 4. Juli 2009, 00:11 Uhr

Diamond Island.png

Diamond Island ist die nördlichste der fünf Hauptinselns des Atoll von Kalaus. Den Namen hat die Insel wegen ihrer großen Diamantenvorkommen. Außer Diamanten werden hier noch weitere bedeutende Bodenschätze wie Gold, Silber, Molybdän, Tantal, Rhodium, Platin und Quecksilber gefördert. Und last but not least: Clownstoff.

Die Hauptstadt Kimberlin wurde 1853 als Folge des Kalauischen Goldrausch gegründet. Nachdem 1849 Gold gefunden wurde, kam es im Jahre 1852 zum Diamantenfieber. Bereits nach einem Jahr hatte die praktisch aus dem Boden gestampfte Stadt bereits über 100.000 Einwohner. Heute ist Kimberlin nach Sickjoke mit über 1.500.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Scherzherzogtums Kalau. Inzwischen sind die Mienen im Stadtgebiet von Kimberlin erschöpft, der Bergbau überzieht mittlerweile fast die gesamte Insel. Kimberlin ist mittlerweile eine reine Dienstleistungsstadt, mit Universität, Internationalen Flughafen und Hightech-Industrie.

Shilton und Sparis sind die zwei größten Mienenarbeiterstädte. Während in Shilton die Arbeiterunterkünfte vorbildhaft eingerichtet sind (man spricht vom Hotel Shilton); so wird in Sparis an allen Enden gespart. Sparis besteht zum größten Teil aus undichten Wellblechhütten, in denen es oft hineinregnet, die Versorgung mit Strom und Wasser ist ebenfalls mangelhaft. Was zur Folge hat das in Sparis häufig zu Seuchen kommt. Die drittgrößte Mienenarbeiterstadt ist die Hafenstadt Blondon, berüchtigt wegen der dreckigen Bordelle und illegalen Spielcasinos. Im Süden liegt die Hafenstadt Fortmund, von dort aus werden die geförderten Bodenschätze in aller Welt verschifft. Kreuzfahrtschiffe legen zumeist im Hafen Kennedy an.

Die Nordküste verläuft wie mit einen Lineal gezogen, sie ist schnurgerade und fällt steil ab, wobei das Gefälle größtenteils ebenfalls schnurgerade verläuft. Auch im Osten der Insel gibt noch eine weitere derartige Küste. Im Winter werden diese beiden Küstenabschnitte als Skiabfahrten genutzt, wobei die Skifahrer mit einem so großen Schwung unten ans Meer kommen, dass sie anschließend noch drei Meilen Wasserski fahren. Überhaupt der Nordosten der Insel ist als Wintersportgebiet weit über Kalau bekannt, und begehrt. Des öfteren kommt es vor das ins Meer stürzende Skifahrer von Haien gefressen werden, nicht umsonst heißt der Skiort an der Nordküste Ski Hai. Auf haben Weg zwischen die Skiorten Ski Hai und Abfall liegt im Landesinnere der Skiort Davon.

Wappen-Kalau.jpg

Inseln des Scherzherzogtums Kalau
Hauptinseln: MarotteBruhahaDiamond IslandHailey GailSan Labello      
Eilande: BagatellePetitesseLa PalljeRidicule
DUMM-PLEMM-Gebiete: Archipel Stöhnen • Vulkaninsel BröselKakauAlaaf und HelauTohu und WabohuHandschuhko