Kamelophilie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Juli 2009, 09:52 Uhr
Kamelophil sind:
- Eine hohe Anzahl von Kamelen. Siehe auch Kamellot.
- Eine weitere Bedeutung ist die der absoluten Liebe und Zuneigung zu Kamelen.
- (Chem.) Substanz mit kamellöslicher Eigenschaft, nicht zu verwechseln mit kammillophil.
Die Kamelophilie bezeichnet die Eigenschaft irgendkeines Objekts mit Kamelen gut zu können. Handelt es sich hierbei um einen Menschen, wird dieser als Kameltreiber bezeichnet. Der Moment der Extase wird synonym zu „Goldrausch“ gern mit Kamelrausch betituliert.
Angeblich versteht man unter Kamelophilie auch eine Art sexuelle Gier erwachsener Kamele hinsichtlich kleiner Kamele. Das ist allerdings Humbug, denn erwachsene Kamele stehen total auf große Höcker und kleine Kamele haben kleine Höcker. Bei anderen Spezies soll diese unverständliche Neigung tatsächlich vorkommen, etwa bei den Menschen. Jene höckerlosen Zweibeiner sehen es offenbar sogar als normal an, wenn ein Mann gleich zwei Kinder ehelichtet. Wie der Zeitungsauschnitt vermuten lässt, handelt es sich wohl um eine Art Starstuss-Symbol von in der Rangeleiordnung höherstehenden Exemplaren.
Nicht zu verwechseln mit: Camillaphilie, die einem nahezu abgestorbenen Zweig der britischen Aristokratie zugeordnet wird.
Siehe auch: Kamelophob | Kamelophobie | Kamelkunde