Eiche: Unterschied zwischen den Versionen

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Eichen vermehren sich durch die Bildung von [[Baby]]-Eichen, die am Eichenzweig in ihren Eiern (die sogenannten "Eicheln") auf ihre Freilassung warten. Kommen diese kleinen Wesen in Kontakt mit fruchtbarer Erde, kann es zu einem [[explosion]]sartigem [[Wachstum]] kommen. Bereits nach einigen Jahren ist diese neue Eiche [[geschlechtsreif]] und kann weitere Baby-Eichen in die Welt setzen. Man erkennt hier ein Vermehrungsverhalten, das nur mit dem Menschen oder einem [[Virus]] gleichzusetzen ist. Seriöse [[Forscher]] rechnen damit, das es bereits jetzt mehr Eichen als Kamele auf der Welt gibt. Daraus folgt, dass es auch mehr Eicheln als Eichen gibt. Nur aus diesem Grund werden es mehr, was von dem berüchtigten Mathematiker [[Kurt Dödel]] bewiesen werden konnte. Derselbe Sachverhalt bei [[Männer]]n, ob es eventuell mehr Eicheln gibt und damit zusammenhängende oder anderweitig nahestehende Fragen, ist leider noch nicht endgültig geklärt und ein weites Feld für die empirische Forschung.
 
Eichen vermehren sich durch die Bildung von [[Baby]]-Eichen, die am Eichenzweig in ihren Eiern (die sogenannten "Eicheln") auf ihre Freilassung warten. Kommen diese kleinen Wesen in Kontakt mit fruchtbarer Erde, kann es zu einem [[explosion]]sartigem [[Wachstum]] kommen. Bereits nach einigen Jahren ist diese neue Eiche [[geschlechtsreif]] und kann weitere Baby-Eichen in die Welt setzen. Man erkennt hier ein Vermehrungsverhalten, das nur mit dem Menschen oder einem [[Virus]] gleichzusetzen ist. Seriöse [[Forscher]] rechnen damit, das es bereits jetzt mehr Eichen als Kamele auf der Welt gibt. Daraus folgt, dass es auch mehr Eicheln als Eichen gibt. Nur aus diesem Grund werden es mehr, was von dem berüchtigten Mathematiker [[Kurt Dödel]] bewiesen werden konnte. Derselbe Sachverhalt bei [[Männer]]n, ob es eventuell mehr Eicheln gibt und damit zusammenhängende oder anderweitig nahestehende Fragen, ist leider noch nicht endgültig geklärt und ein weites Feld für die empirische Forschung.
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'''A''': Aeichen gibt es eigentlich gar nicht, sie wollen nur immer am Anfang aller Listen stehen. Als Vorwand führen sie immer an, man Spreche das Wort "Eiche" ja auch [ˈaɪ̯çə] aus, und nicht ['eːˌiçə].
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'''D''': Die Deiche ist vor allem in Norddeutschland für ihre wasserabweisenden Eigenschaften bekannt und daher wichtiger Bestandteil des Hochwasserschutzes.
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'''L''': Leichen sind die urzeitlichen Vorgänger der heutigen Eiche. Heutzutage sind Leichen allerdings ausgestorben.
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'''R''': Die Reichen liefern ein wertvolles Holz aus dem sich wunderbar Kapital schlagen lässt. Der Staat möchte daran gerne mitverdienen und so ist eine Eichensteuer immer wieder in der Diskussion.
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'''T''': Die Äste der Teiche bieten Lebensraum für unzählige Arten darunter Insekten, Frösche und sogar einige Fischarten - viele Teichlandschaften sind daher zum Naturschutzgebiet erklärt worden.
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'''V''': Die Veichen sind ... wie bitte? Ach, das heißt Veilchen, mit L? Gut dass [[SIE]] mir das sagen, so komme ich noch mal mit einem [[Veilchen|blauen Auge]] davon. Also keine Veichen...
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'''Z''': Die Zeichen halten sich seit je her für etwas besseres; für vom Höchsten gesandte Weisungen etwa. Leider sind sie oft diffus und undeutlich.
  
 
===Wüstenlinks===
 
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Version vom 31. Juli 2009, 22:53 Uhr

Kampf-Eiche
Kampf-Eiche.jpg
Eiche im Streit mit Esche
Systematik
Stamm: ziemlich dick und hart
Klasse: Baum
Ordnung: Schlagbäume
Familie: Wurzelhufler
Gattung: Holzköpfe
Wissenschaftlicher Name
unbek.

Die Eiche ist ein Baum, der vor allem durch seine subversiven politischen Fähigkeiten besticht. Schon früh konnte die Eiche ihr Abbild durch intensive Lobbyarbeit und Bestechung hoher politischer Kameltreiber auf der Rückseite vieler deutscher Münzen verewigen. Zwischenzeitlich hat sie es sogar geschafft, ihre Frucht (Eichel) als Finanzminister zu installieren, auch bei Männern kommt sie sehr gut an, wenn sie an der richtigen Stelle in der richtigen Anzahl vorhanden ist (allzuviel ist ungesund).

Die Gefahr, die von einer Eiche ausgehen kann, wurde bereits im 13. Jahrhundert von Bauern in so genannten "Bauernregeln" festgehalten. Dabei heißt es wortwörtlich "Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen".

Ernährung

Hauptnahrungsmittel der Eiche sind Luft, Liebe und Eichhörnchen. Die Liebe schlägt sich in jahrelang sichtbaren, oft herzförmigen Tattoos in der Rinder nieder, die die Widerstandsfähigkeit der Eiche stärken, eine eher indirekte Art der Nahrung, die gleichwohl eine enorme Stärkung bedeutet. Es wurde aber auch schon von kleinen Kindern erzählt, die eine Eiche hochgeklettert und nie wieder heruntergekommen sind ...

Vermehrung

Eichen vermehren sich durch die Bildung von Baby-Eichen, die am Eichenzweig in ihren Eiern (die sogenannten "Eicheln") auf ihre Freilassung warten. Kommen diese kleinen Wesen in Kontakt mit fruchtbarer Erde, kann es zu einem explosionsartigem Wachstum kommen. Bereits nach einigen Jahren ist diese neue Eiche geschlechtsreif und kann weitere Baby-Eichen in die Welt setzen. Man erkennt hier ein Vermehrungsverhalten, das nur mit dem Menschen oder einem Virus gleichzusetzen ist. Seriöse Forscher rechnen damit, das es bereits jetzt mehr Eichen als Kamele auf der Welt gibt. Daraus folgt, dass es auch mehr Eicheln als Eichen gibt. Nur aus diesem Grund werden es mehr, was von dem berüchtigten Mathematiker Kurt Dödel bewiesen werden konnte. Derselbe Sachverhalt bei Männern, ob es eventuell mehr Eicheln gibt und damit zusammenhängende oder anderweitig nahestehende Fragen, ist leider noch nicht endgültig geklärt und ein weites Feld für die empirische Forschung.

Eichen von A bis Z

A: Aeichen gibt es eigentlich gar nicht, sie wollen nur immer am Anfang aller Listen stehen. Als Vorwand führen sie immer an, man Spreche das Wort "Eiche" ja auch [ˈaɪ̯çə] aus, und nicht ['eːˌiçə].

D: Die Deiche ist vor allem in Norddeutschland für ihre wasserabweisenden Eigenschaften bekannt und daher wichtiger Bestandteil des Hochwasserschutzes.

L: Leichen sind die urzeitlichen Vorgänger der heutigen Eiche. Heutzutage sind Leichen allerdings ausgestorben.

R: Die Reichen liefern ein wertvolles Holz aus dem sich wunderbar Kapital schlagen lässt. Der Staat möchte daran gerne mitverdienen und so ist eine Eichensteuer immer wieder in der Diskussion.

S: Des Wort "Seiche" kennet se woascheinlich nua wenn se ausm süade komme dunt. Ansonschte solltet se vielleicht a mol in des Wiktionary neiluage...

Sp: Die Speiche zeichnet sich vor allem durch ihre geraden und dünnen Äste aus. Ihr Holz ist gleichzeitig so stabil, dass es häufig zur Herstellung von Wagenrädern verwendet wurde, bis es von Leichtmetallen wie Aluminium verdrängt wurde.

T: Die Äste der Teiche bieten Lebensraum für unzählige Arten darunter Insekten, Frösche und sogar einige Fischarten - viele Teichlandschaften sind daher zum Naturschutzgebiet erklärt worden.

V: Die Veichen sind ... wie bitte? Ach, das heißt Veilchen, mit L? Gut dass SIE mir das sagen, so komme ich noch mal mit einem blauen Auge davon. Also keine Veichen...

Z: Die Zeichen halten sich seit je her für etwas besseres; für vom Höchsten gesandte Weisungen etwa. Leider sind sie oft diffus und undeutlich.

Wüstenlinks

Siehe auch.png Siehe auch:  Eichenprozessionsspinner, Baum, Buche
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Leiche, Neuseeländische Eiche, Boom, Hans Eichel
Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Schlagbaum, Baumangel, Baumgrenze, Baumwolle
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Baumschaf, Baumschule, Stammbaum wiki:Eiche