Ketchup: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Daß [[Pommes Frites]] nicht wirklich menschen[[blut]]ig serviert werden, ist den meisten Deutschen bis zum heutigen Tage nicht bekannt. Darum erfreut sich die Speise großer Beliebtheit, auch weil nach wie vor der vermeintliche Morbiditätscharakter der in meist minderwertigen Motorölen frittierten Fritten vielen Menschen einen Mordshunger auf die scheinbar mit Menschenblut beschmierten Stangen beschert. | |
− | [[Jungfrau]]en bevorzugen | + | [[Jungfrau]]en bevorzugen Pommes Mayo. |
+ | Ketchup wird meist in Plastik- oder Glasflaschen abgepackt und ist nur dann echt, wenn nach dem Öffnen vorerst die ganze Masse im Behältnis hängen bleibt und sich dann, nach mehrmaligem "Auf-die-Unterseite-hauen", der komplette Inhalt auf einmal entleert. | ||
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Aktuelle Version vom 4. August 2009, 13:19 Uhr
Unter Ketchup (von engl. Cat Chop = Katzenhack und davor irrtümlich von chin. ke-dschap (ke=Tomate, dschap=Saft)) versteht man Theaterblut für Fritten. Ketchup war eine von den Deutschen in der Nachkriegszeit dringend benötigte Speise, um auf dem Speiseteller ihre blutrünstigen Leidenschaften für Massenmord ohne ernsthafte Folgen für den Rest der Welt ausleben zu können.
Daß Pommes Frites nicht wirklich menschenblutig serviert werden, ist den meisten Deutschen bis zum heutigen Tage nicht bekannt. Darum erfreut sich die Speise großer Beliebtheit, auch weil nach wie vor der vermeintliche Morbiditätscharakter der in meist minderwertigen Motorölen frittierten Fritten vielen Menschen einen Mordshunger auf die scheinbar mit Menschenblut beschmierten Stangen beschert.
Jungfrauen bevorzugen Pommes Mayo.
Ketchup wird meist in Plastik- oder Glasflaschen abgepackt und ist nur dann echt, wenn nach dem Öffnen vorerst die ganze Masse im Behältnis hängen bleibt und sich dann, nach mehrmaligem "Auf-die-Unterseite-hauen", der komplette Inhalt auf einmal entleert.
Siehe auch: Wie weit spritzt Ketchup?