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Aktuelle Version vom 6. August 2009, 12:13 Uhr
Die Hackia Suffia ist eine historische Kultstätte, die schon verschiedensten Herden zur Durchführung glaubenstechnischer Praktiken diente. Einstmals begann sie ihre Existenz als eine bedeutende Küche für die ochsodoxen Kisten im alten Ram. Ganz genau ausgedrückt, entstand sie eigentlich in Kamelstantinpopel oder Brisanz, einer Hauptoase des Postramischen Reiches. Die Kisten feierten hier in dem Glauben, unbesoffbar zu sein, Jahrhunderte lang mit Weinrausch, Saalbier und Kirre ihre Partys, bis sie eines Tages mitten im Suff von den Ouzomanen überrannt wurden. Seitdem trägt die Oase ihren heutigen Namen, Redbul; und aus der Küche wurde kurzum die Gaststätte Goldener Ochse. Ausgeschenkt wurde von da ab an aber nur noch das beliebte Moham-Met, dessen Abbildung wir hier aus urheberrechtlichen Gründen leider nicht als zeigen dürfen. Als das Met vollständig verbraucht war, stapelte man einfach die leeren Behälter und gab der Hackia Suffia die Funktion eines Museums, in dem man sich immer an die guten, alten, feucht, fröhlichen Zeiten erinnern sollte. Ob das Met nach dem Konsum tatsächlich im Jenseits landete und an Jungkamelinnen verteilt wurde, wird wohl auch weiterhin ein Geheimnis bleiben.
Siehe auch: Suff, St. Suffi, Bytzanz
Hat gar nichts zu tun mit: Kirche, Tempel, Gott, Allah
Hier wartet man auf SIE: Istanbul, Islamabad, Kirchenschiff