Kamelophilie: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. September 2009, 19:19 Uhr
Kamelophil sind:
- Eine hohe Anzahl von Kamelen. Siehe auch Kamellot.
- Eine weitere Bedeutung ist die der absoluten Liebe und Zuneigung zu Kamelen.
- (Chem.) Substanz mit kamellöslicher Eigenschaft, nicht zu verwechseln mit kammillophil.
Die Kamelophilie bezeichnet die Eigenschaft irgendkeines Objekts mit Kamelen gut zu können. Handelt es sich hierbei um einen Menschen, wird dieser als Kameltreiber bezeichnet. Der Moment der Extase wird synonym zu „Goldrausch“ gern mit Kamelrausch betituliert.
Angeblich versteht man unter Kamelophilie auch eine Art Gier erwachsener Kamele hinsichtlich kleiner Kamele. Das ist allerdings Humbug, denn erwachsene Kamele stehen total auf große Höcker und kleine Kamele haben kleine Höcker. Bei anderen Spezies soll solch eine unverständliche Neigung aber wirklich vorkommen, etwa bei den Menschen. Jene höckerlosen Zweibeiner sehen es offenbar sogar als normal an, wenn ein erwachsener Mann gleich zwei Kinder ehelichtet. Wie der Zeitungsauschnitt vermuten lässt, handelt es sich wohl um eine Art Starstuss-Symbol von in der Rangeleiordnung höherstehenden Exemplaren. Letzterern Individuen gebührt ausdrücklich unser Dank, da sie indirekt einen Beitrag zur Internetzensur liefern und damit unser aller Sicherheit erhöhen – wer hätte das gedacht, siehe da!
Nicht zu verwechseln mit: Camillaphilie, die einem nahezu abgestorbenen Zweig der britischen Aristokratie zugeordnet wird.
Siehe auch: Kamelophob | Kamelophobie | Kamelkunde