Schwiizertütsch: Unterschied zwischen den Versionen

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Das cha natürlich gwaltig i'd Hosä gaa. Bsunders wä mär sich dänn frögt öb mer nid eener nöd als nid seit oder öb nöd [[Mööepp]] vilicht nur ä falschi Schiibwis vo ''Böög'' sig. Zum das klärä brüchti mär eifach vil mee [[Sechseläuten|Umlüüt]].
 
Das cha natürlich gwaltig i'd Hosä gaa. Bsunders wä mär sich dänn frögt öb mer nid eener nöd als nid seit oder öb nöd [[Mööepp]] vilicht nur ä falschi Schiibwis vo ''Böög'' sig. Zum das klärä brüchti mär eifach vil mee [[Sechseläuten|Umlüüt]].
  
''Gesucht: noch jemand mit nicht-Zürcher Dialekt, bitte :)''
 
  
 
Natürlich gibt es viele Dialekte in der Schweiz. Hier ein Beispiel in "Bärndütsch"
 
Natürlich gibt es viele Dialekte in der Schweiz. Hier ein Beispiel in "Bärndütsch"

Version vom 26. März 2005, 16:50 Uhr

Schwiizertütsch isch so en Chuchichäschtli-Dialäkt wo i dä Schwiiz agäblich gret wirt. Wie wänn's so nöd scho komisch gnueg wär gits au no so Kamel wo probiered mit änäre hoochtütsche Taschtatur, vil Fantasi und Umlüt (Plural vo Umluut) s gsprocheni uufzschriibä (i mä nä äs äm äs zum Bischpiil).

Das cha natürlich gwaltig i'd Hosä gaa. Bsunders wä mär sich dänn frögt öb mer nid eener nöd als nid seit oder öb nöd Mööepp vilicht nur ä falschi Schiibwis vo Böög sig. Zum das klärä brüchti mär eifach vil mee Umlüüt.


Natürlich gibt es viele Dialekte in der Schweiz. Hier ein Beispiel in "Bärndütsch"

Es git natürli Kameu wo me cha rouke. Das si aber eigentlich Dromedar wie me uf dr Packig gset weme gnau guenet. Dr gröscht organisiert Schwachsinn wo d Kamelisierig je z schtang bracht het! Das geit unger organisierti Vouksverblödig (Siehe Fernsehen) Obschon, we sech chemberigi Kameu träffe düe si opedie mau gärn es induschtriells Kameu zäme gniesse, das isch eifach so. Vo Zyt zu Zyt düe si de o no sones Chrut (Besser bekannt aus Kameliuana) dri mische.


Ein weiterer Dialekt ist das Thurgauerisch.

Thurgauer-Dütsch isch im vergliich zum Bärndütsch nöcher am Hoochdütschä draa. Biischpilswiis sägäd d'Thurgauer zwai und nöd zwöi oder was au immer. Uuffallend sind vilicht no di eher spitzig uusgschprochänä "A"'s. Zwor nöd so markant wiä diä im Sangallerische. D'Kameel-Befölkerig im Thurgau isch sehr Öpfelorientiert. Nöd z'letscht wird dä Thurgau au mängisch Moscht-Indiä gnännt. Obwohl da jo völligä Kwatsch isch... Schliesslich läbäd d'Kamel jo nöd i Indiä. Mängisch trifft me im schönä Thurgauerland au komisch torklendi Elch aa. Dänä sött me aber besser usem Wääg goh, wil 1. sii sich eh nöd mit Kamel foschtönd und 2. chli zfil Kameloalk (i Form vo gäärätä Öpfel) abbecho händ.


Und eigenlicht gibt es noch hunderte weitere Dialekte. Hier jener, der in Mels und ähnlich in Flums gesprochen wird:

D'r Melser Tialäggt tünt a biz härt und oder vilächt grob. Er isch winiger grell als s'St. Galler Tütsch. Flumser und Melser cha mä z.B. am Beggili (Flums: Beggäli) underscheidä. Das chünnt än Ifluss vum witer jundä glägäne Walästadt sii. Inglisch stammt bekanntlich vu däm Tialäggt ab. Am eidütigschte isch es bim Wort guu (go), wo klarerwiis vu "är/äs gout" abgleitet isch.


In den letzten Jahren hat sich ein neuer Schweizer-Dialekt entwickelt. Das Natel-SMS-Deutsch. Es handelt sich dabei um eine leicht lokal und englisch gefärbte Abart des Züricher-Dialektes.