Todschlag: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Ein Todschlag ist grundsätzlich nicht genehmigungspflichtig, es sei denn er führt zu einer über das erträglich [[Maß]] hinaus vorhandenen Gefährdung oder Belästigung für die [[Nachbarschaft]]. Im [[Fall|Zweifelsfall]] muss ein Gutachter den Sachverhalt klären. Artverwandte Einrichtungen sind die ebenfalls genehmigungsfreien [[KZ]]'s und Hundezwinger, für die ähnliche Voraussetzungen gelten, allerdings ein wenig mehr Freiraum einzuplanen ist. | ||
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Version vom 13. November 2009, 22:58 Uhr
Hier geht es nur um den Todschlag, wenn Sie eine Lektion über Mord und anderweitige Formen des Tötens suchten, dann bitte da >>drücken<<.
Todschlag, der … ist ein abgetrennter Raum in einem Gebäude oder ein kleines, separates Bauwerk in dem überwiegend Tode gehalten werden. Todschläge werden hauptsächlich von Brieftodenzüchtern eingerichtet bzw. errichtet, die diese possierlichen Flieger dort mit einer Anzahl von bis zu 40 Toden/m• halten. Generell geht es hier um eine anspruchslose Bodenhaltung, da gemeinhin bekannt ist, dass Tode nicht sonderlich pflegebedürftig sind, nicht als lärmempfindlich gelten und auch sonst sehr zutraulich sind. Nur die Hygienebestimmungen müssen penibel eingehalten werden, da amtsbekannt ist, dass jedes Wesen auf diesem Planeten irgendwann Kontakt zu diesen Viechern haben wird und es sollten dann keine tödlichen Krankheiten übertragen werden.
Ein Todschlag ist grundsätzlich nicht genehmigungspflichtig, es sei denn er führt zu einer über das erträglich Maß hinaus vorhandenen Gefährdung oder Belästigung für die Nachbarschaft. Im Zweifelsfall muss ein Gutachter den Sachverhalt klären. Artverwandte Einrichtungen sind die ebenfalls genehmigungsfreien KZ's und Hundezwinger, für die ähnliche Voraussetzungen gelten, allerdings ein wenig mehr Freiraum einzuplanen ist.
Hat gar nichts zu tun mit: Totschlag