Stichling: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Stichling''', eine kleine [[Fisch]]sorte, bei dem die Körpergröße derart minimal ist, dass die Gräten sogar [[oben]] und [[unten]] aus dem Fisch rausgucken. Er ist ein Feinschmecker-Fisch, da er nur in Süß[[wasser]] leben will. Selbst ist er nicht zum Verzehr geeignet, da die Gräten wie schon gesagt sogar oben und unten aus dem Fisch rausgucken. | '''Stichling''', eine kleine [[Fisch]]sorte, bei dem die Körpergröße derart minimal ist, dass die Gräten sogar [[oben]] und [[unten]] aus dem Fisch rausgucken. Er ist ein Feinschmecker-Fisch, da er nur in Süß[[wasser]] leben will. Selbst ist er nicht zum Verzehr geeignet, da die Gräten wie schon gesagt sogar oben und unten aus dem Fisch rausgucken. | ||
Version vom 18. Dezember 2009, 12:53 Uhr
Stichling | ||||||||||
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Blubb - sagt der Fisch | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
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Stichling, eine kleine Fischsorte, bei dem die Körpergröße derart minimal ist, dass die Gräten sogar oben und unten aus dem Fisch rausgucken. Er ist ein Feinschmecker-Fisch, da er nur in Süßwasser leben will. Selbst ist er nicht zum Verzehr geeignet, da die Gräten wie schon gesagt sogar oben und unten aus dem Fisch rausgucken.
Es gibt welche mit drei und/oder mit neun Gräten. Sie werden auch oft als Stacheln bezeichnet, welches aber ein botanischer Irrtum ist, weil Stacheln nicht ins Holz gehen. Derart müssten sie eigentlich Drei- oder Neundornige Stichlinge bzw. Drei- oder Neunstichlige Dornlinge heißen, weil die Gräten bis ins holzige Mark der Wirbelsäule reichen. Aber mit solchem Kleinkram hat sich Darwin leider nicht befasst.
"Der Stichling" heißt auch das Hauptwerk des schländischen Dichters Theodor von Tanne, in dem er die bereits von Gödel aufgeworfene Grätenfrage erneut literarisch behandelt.