Casablanca: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | ''Le Monde:'' '''Toller Film. Nur im Mittelteil etwas langweilig. Der Schluss ist fulminant.'''<br> | |
− | + | ''Bayern Kurier:'' '''Superfilm. Am besten ist der Mittelteil. Am Schluss wird es langweilig.'''<br> | |
+ | ''Aften Posten:'' '''Alles in Allem ist die Sexszene am besten. Den Anfang und das Ende ... naja ...'''<br> | ||
+ | ''Husumer Nachrichten:'' '''Die Redaktion hat den Film nicht verstanden. Was machen die beiden da im Mittelteil? Und was zum Prielwurm, ist ein Kamel?'''<br> | ||
===Medien über den Film=== | ===Medien über den Film=== |
Version vom 28. Dezember 2009, 23:05 Uhr
Casablanca, das...
Casablanca ist ein ganz übler PR Film über französische Nazis, die keine Nazis sind und amerikanische Nuschler, die mit blonden Sexmaschinen in einem weißen Haus Sex treiben.
Handlung
Der Film spielt irgendwo in Afrika. Vermutlich Nordostafrika. Möglicherweise in Marokko. Kann aber auch in Casablanca sein. Man weiß es nicht. Der Titel gibt keinen Aufschluss über den Drehort oder über den Ort der Handlung. Denn die meiste Zeit spielt er in einer Kneipe. Die sieht aus wie eine ganz normale Kneipe im Bermudadreieck in Wien oder wie eine Spelunke am Hamburger Hafen. Kann also überall sein.
Die Hauptrolle spielt ein Kamel. In der Schlüsselszene am Schluss. Es ist ein weißes Kamel und heißt Francoise, oder so. Vermutlich haben es die französischen Nazis von Mohammad in diesen französisch-arischen umgetauft. Nach Abzug der Franzosen und der Unabhängigkeit Marokkos hieß es wieder Mohammad.
Mittendrinnen, bevor es zum Höhepunkt kommt, passiert eigentlich nichts aufregendes. Ab und zu wird die schwedische Sexmaschine in allen erdenklichen und unerdenklichen Lagen und im Großformat so richtig rangenommen. Jeder Stoß wird mittels eines ausgeklügelten Rüttelmechanismus auf den Kinosessel übertragen. Das hilft bei diesen Szenen nicht einzuschlafen. Sonst passiert absolut gar nichts. Und immer nuschelt der Ami was von "Ich sehe dich an" oder so. Lang-wei-lig!
Der Höhepunkt
Am Klavier sitzt der fette Jonathan und singt in der Kneipe "Richies Kanapee" das berühmte Lied "Das Tier geht vorbei"! Da da dada da dammmm, da da dadada dammm, da da da da da dammmm usw. .... und er muss es immer wieder und immer wieder spielen ... "Spiel's noch mal Jonathan! Spiel's nich für mich und nicht für dich sondern für die alten Nazisäcke da hinten", sagt das blonde schwedische Flittchen...
...solange bis der französiche Nazi kommt und mit dem Nuschler sich in die Wüste verdrückt ... im Nebel wie zwei die sich lieben ... und dann kommen beide zu einem Kamel, aber es ist nur ein Kamel da und es kann nur einer auf dem Kamel reiten! Also schließen beide Freundschaft - der französische Nazi und der amerikanische Nuschler und dann ... kommt die Schwedin vorbei und schnappt sich das Kamel ... sie reitet auf dem Kamel in die nebelige Nacht hinaus, lange noch hört man noch ihre spitzen Schreie ... und die beiden Freunde gehen Arm in Arm in den Nebel und der Film ist aus. Toller Film! Empfehlenswert!
Mitwirkende
(Hauptdarsteller) Mohhamad, alias Francoise (marokkanisches Kamel)
(Nebenhauptdarsteller) Honey Boogie (amerikaischen Nuschler)
(Nebenhauptdarstellerin)Ingrid Hügel (schwedische Sexmaschine)
(Nebendarsteller)Jonathan (Pianaospiler)
(Neben-Nebendarsteller)Irgendein französischer Nazi, der eigentlich keiner ist
Der Film in der Kritik
Le Monde: Toller Film. Nur im Mittelteil etwas langweilig. Der Schluss ist fulminant.
Bayern Kurier: Superfilm. Am besten ist der Mittelteil. Am Schluss wird es langweilig.
Aften Posten: Alles in Allem ist die Sexszene am besten. Den Anfang und das Ende ... naja ...
Husumer Nachrichten: Die Redaktion hat den Film nicht verstanden. Was machen die beiden da im Mittelteil? Und was zum Prielwurm, ist ein Kamel?