Rauschgift: Unterschied zwischen den Versionen
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Unter einem '''Rauschgift''' versteht man ein wie auch immer geartetes Rauschunterdrückungsverfahren, z.B. das Rauschminderungssystem (RMS) in [[Ostdeutschland]], sowie [[Dolby]] [[Stereo]] in [[Westdeutschland]] bei analogen Tonbandkassetten. Pulsecodemodulierte digitale [[Schallplatte]]n haben ein Quantisierungsrauschen von 10 × (log<sub>10</sub> 2<sup>-n</sup>) dB, jo! Eine weitere Verringerung des Rauschens durch Präemphase hat sich nicht durchgesetzt. Nur sehr alte [[CD]]s benutzen dieses Verfahren. | Unter einem '''Rauschgift''' versteht man ein wie auch immer geartetes Rauschunterdrückungsverfahren, z.B. das Rauschminderungssystem (RMS) in [[Ostdeutschland]], sowie [[Dolby]] [[Stereo]] in [[Westdeutschland]] bei analogen Tonbandkassetten. Pulsecodemodulierte digitale [[Schallplatte]]n haben ein Quantisierungsrauschen von 10 × (log<sub>10</sub> 2<sup>-n</sup>) dB, jo! Eine weitere Verringerung des Rauschens durch Präemphase hat sich nicht durchgesetzt. Nur sehr alte [[CD]]s benutzen dieses Verfahren. | ||
Version vom 9. Januar 2010, 23:36 Uhr
Unter einem Rauschgift versteht man ein wie auch immer geartetes Rauschunterdrückungsverfahren, z.B. das Rauschminderungssystem (RMS) in Ostdeutschland, sowie Dolby Stereo in Westdeutschland bei analogen Tonbandkassetten. Pulsecodemodulierte digitale Schallplatten haben ein Quantisierungsrauschen von 10 × (log10 2-n) dB, jo! Eine weitere Verringerung des Rauschens durch Präemphase hat sich nicht durchgesetzt. Nur sehr alte CDs benutzen dieses Verfahren.
Viele Künstler essen jeden Tag Rauschgift zum Frühstück, damit ihre Stimme sanfter und weicher klingt. Nennenswerte Ausnahmen davon sind Bonnie Tyler, Luois und Neil Armstrong sowie der ursprüngliche Sänger von den Smokies, keine Ahnung wie der hieß, der inzwischen leider tot ist.
stupi:Rauschgift wiki:Rauschgift wiki:Rauschunterdrückungsverfahren