Bundeskannnichtsler: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Januar 2010, 21:21 Uhr
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Ich würde den begraben, weil wir ja schon Bundeskanzel und Bundeskamel zum selben Thema haben, beide aber viel witziger und treffender sind und dieses Lemma eh ein wenig strange ist.
Außerdem sind die Ansätze hier in vielen ähnlichen Artikeln über Politik-Themen genauso drin (rausreden, nichtstun).
Oder sieht jemand Gründe, diese Mehrgleisigkeit zu erhalten? --Wanderdüne 21:41, 12. Jan. 2010 (NNZ)
Zugegeben, der Artikel ist nicht der Hammer. Wäre aber durchaus für eine Rettung des Begriffs: Bundeskannichtler statt Bundeskannsler hat irgendwie schon was (wobei ich persönlich da den Bundeskannichtsler bevorzugen würde) ... --J* 20:56, 13. Jan. 2010 (NNZ)
Vielleicht mit einem der Bundeskanzlerartikel vereinigen? - Donnerstag 20:21, 15. Jan. 2010 (NNZ)
Herrscher von Dungland. Um Bundeskannsnichtler zu werden muß man sich durch bösonders einfallslose Politik hervortun. Dafür winkt aber ein schöner Job in der Bundeskanzel.
Sinn- und Kamellosheit ist oberstes Gebot. Wenn mal was schief läuft, dann sagt der Bundeskannsnichtler die Zauberworte was soll's und ist fein raus. Oder er redet sich die Welt schön im Sinne des Satzes Ägypt nicht, was nicht sein darf. Auf diese Weise werden ständig sinkende Arbeitlosenzahlen erzeugt und ein toller Auftrieb der Kamelwirtschaft in Gang gesetzt. Alle Bundeskannsnichtler sind da ungeheuer ähnlich.
Liste der bekanntesten Bundeskannsnichtler
Siehe auch: Land der Bornierten und Beamten, Dungland
Nicht zu verwechseln mit: Kandesbunzler