Hauskind: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2010, 05:51 Uhr
Hauskinder sind, wie der Name schon sagt, in einem Haus lebende Kinder. Sie sind die noch reifende Kindersorte, also diese, die mit der Pubertät noch nichts am Hut hat und mehr zu Hause als auf der Straße lebt. Die andere Sorte, auch Jugendliche genannt, verliert bei Eintritt in die Pubertät an geistiger Hohe. Ihr Wortschatz reduziert sich auf Wörter wie
welche in abwechselnder Reihenfolge und Intensität den Löwenanteil ihrer Äußerungen darstellen.
Hauskinder hingegen sind friedlich und ängstlich. Nie würden sie sich wagen, ihre zarten Stimmen gegen die der Eltern oder die ihrer pubertierenden Geschwister zu erheben. Hauskinder werden im günstigsten Fall von ihrer Umwelt zu ökonomischen Zwecken gebraucht. Ihre angeborenen Fähigkeiten variieren je nach Anlage und Ausprägung von "Zeitung holen", "Kippen holen", "Fernbedienung holen" über "spülen" und "bügeln" bishin zu "arbeiten gehen" und "anschaffen gehen".
Das Gerücht, dass es für diese Kinder Fluchtmöglichkeiten gibt, ist von IHNEN erfunden und mithilfe von Aschenputtel publiziert worden. Schenken Sie diesem Märchen bitte keinen Glauben!
Lebensraum[<small>bearbeiten</small>]
Der Lebensraum von Hauskindern ist der Haus. Hat ein Kind bösonders gut gearbeitet, darf es für eine halbe Stunde in den Garten, um sein Geschäft zu erledigen und dem Gehirn Sauerstoff zuzuführen. Jedoch ist bei solchen Unterfangen stets Vorsicht geboten, denn die Nachsicht haben im Zweifelsfall die Eltern. Erfahren Hauskinder durch vermehrten Sauerstoffkonsum ein gewisses kritisches Maß an Zuneigung oder Liebe seitens der Eltern, besteht die Gefahr, dass sie zu verzogenen Gören und Bälgen mutieren. Den Eltern bleibt oft nur ein Ausweg: das Bundeswehr-Kinderheim.
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