Projekt:Adventure/264: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Geruchsgemisch aus Kantinenessen und Schwefelsäure kommt dir unangenehm vertraut vor. Eine der Neonröhren an der Decke, die in einen merkwürdige Kästen eingebaut sind, flackert nervös. Nach einer weiteren eingehenden Betrachtung des hellblau-pink ornamierten Laminats und der gummiberandeten Treppenstufen fällt es dir wie Schuppen von den Höckern: Schule! Du bist in der – äußerlich ständig verschlossenen – Kamelschule an der nächsten Oase gelandet. Nachdem dir blitzschnell unangenehme Erinnerungen von verunglückten Experimenten im Chemieunterricht über Mikroskopzeichnungen in Biologie bishin zu rhetorischen Übungen in der Deutschstunde durch den Kopf geschossen sind, ist es auch schon geschehen.
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Das Geruchsgemisch aus Kantinenessen und Schwefelsäure kommt dir unangenehm vertraut vor. Eine der Neonröhren an der Decke, die in merkwürdige Kästen eingebaut sind, flackert nervös. Nach einer weiteren eingehenden Betrachtung des hellblau-pink ornamierten Laminats und der gummiberandeten Treppenstufen fällt es dir wie Schuppen von den Höckern: Schule! Du bist in der – äußerlich ständig verschlossenen – Kamelschule an der nächsten Oase gelandet. Nachdem dir blitzschnell unangenehme Erinnerungen von verunglückten Experimenten im Chemieunterricht über Mikroskopzeichnungen in Biologie bishin zu rhetorischen Übungen in der Deutschstunde durch den Kopf geschossen sind, ist es auch schon geschehen.
  
 
Du hast dich in dem unüberschaubaren Gewirr aus Fachschaftskabinetten, Direktorenstellvertreterzimmern und klobigen, architektonisch völlig unpassenden Brandschutztüren verlaufen.
 
Du hast dich in dem unüberschaubaren Gewirr aus Fachschaftskabinetten, Direktorenstellvertreterzimmern und klobigen, architektonisch völlig unpassenden Brandschutztüren verlaufen.

Aktuelle Version vom 15. Februar 2010, 11:41 Uhr

Das Geruchsgemisch aus Kantinenessen und Schwefelsäure kommt dir unangenehm vertraut vor. Eine der Neonröhren an der Decke, die in merkwürdige Kästen eingebaut sind, flackert nervös. Nach einer weiteren eingehenden Betrachtung des hellblau-pink ornamierten Laminats und der gummiberandeten Treppenstufen fällt es dir wie Schuppen von den Höckern: Schule! Du bist in der – äußerlich ständig verschlossenen – Kamelschule an der nächsten Oase gelandet. Nachdem dir blitzschnell unangenehme Erinnerungen von verunglückten Experimenten im Chemieunterricht über Mikroskopzeichnungen in Biologie bishin zu rhetorischen Übungen in der Deutschstunde durch den Kopf geschossen sind, ist es auch schon geschehen.

Du hast dich in dem unüberschaubaren Gewirr aus Fachschaftskabinetten, Direktorenstellvertreterzimmern und klobigen, architektonisch völlig unpassenden Brandschutztüren verlaufen.

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