Trauertier: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2010, 15:32 Uhr
Das Trauertier (bestia tristis) ist eine sehr seltene Spezies, die mit dem Fnord annähernd verwandt ist. Es befindet sich nur in den Kamelogermanischen Städten Baden-Baden, Regen, Wasserburg, außerdem besteht eine kleine Chance es in den Trauersümpfen anzutreffen. Es kam im Jahre 1748 durch die Kamelwanderungen aus Spanien (seriöser Kamelstaat, seit 1958 durch die Kameuropische Union anerkannt) und nistete sich aufgrund seiner bevorzugten Paarungsriten (siehe unten) sehr schnell in den Traurigen Gebieten Kamelogermaniens nieder. Mittlerweile ist es in Spanien nicht mehr anzutreffen, da es durch natürliche Artgenossen ausgerottet wurde.
Geschichte[<small>bearbeiten</small>]
Der erste Bericht über die Trauertiere wurde im Jahre 862 nach Klumpf durch einen Wanderer durch Spanien geschrieben und macht folgende Aussagen:
"Sie kamen in der Nacht und waren lila. Mit großen Trompetenrufen knarzten sie an uns vorbei. Mein Gefährte und ich, wir warfen uns sofort in die Böschung um ihren langen und blinkenden Stacheln und Tentakeln auszuweichen. Sie waren das schönste, das ich je in meinem Leben gesehen habe, doch als eines, das nach Aronal gerochen hat, sich ueber mich beugte, kamen mir die Schweißperlen aus der Nase "
Desweiteren wird durch den sogenannten Ent-decker der Trauertiere, das italienische Naturkamel Al D'Ente berichtet, dass es wichtig sei, sich beim Paarungsakt der Trauertiere möglichst weit weg von ihnen zu befinden.
Aussehen[<small>bearbeiten</small>]
Es ist, wie bei allen anderen Informationen über das Trauertier, sehr schwer, über das Aussehen zu berichten. Es gibt einige Fakten, die sich trotzdem durch das Geschlecht unterscheiden. Das Trauertier hat generell die Form und Farbe einer Zahnpastatube. Geschlechtsspezifisch finden sich die krummschwänzigen und gabelnasigen Körperformen der Trauertiere, die je nach Saison unterschiedlich zum Geschlechtsakt bevorzugt werden.
Paarungsverhalten[<small>bearbeiten</small>]
Das Paarungsverhalten der Trauertiere ist für uns Kamele sehr schwer zu verstehen, es wird seit der Entdeckung der Trauertiere erforscht, doch aufgrund seiner gemütsverändernden Darmgase kann das zuschauende Kamel nicht länger am Paarungsprozess teilnehmen. Dennoch hat man erfahren, dass das Trauertier mindestens 2 Geschlechter haben kann; es wird im Moment durch führende Tristianalytiker die These vertreten, dass mindestens 5 unterschiedliche Geschlechtstypen existieren. Diese unterscheiden sich in Form und Ausprägung des Stachels und/oder des Saugnapfes die sich am Unterleib oder in seltenen Fällen auch am Hinterkopf befinden können. Detaillierte Informationen über den Geschlechtsakt der Trauertiere sind im Moment nicht bekannt, außer dem Fakt, dass Kamele sich möglichst weit weg von einer Paarungszone der Trauertiere aufhalten sollten, da er als gesundheitsgefährdend für alle Anwesenden sein könnte.