Hochofen: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Hochofen''' ist die Frühform heute gebräuchlicher Heizaggregate, welche in ihrer Anfangszeit traditionell am höchsten [[Punkt]] eines [[Haus]]es installiert wurden. Die [[Gründung|Begründung]] dafür lag in den Materialkosten, die man für die Errichtung des Kamins einsparen konnte. Allerdings erwies es sich in der [[Praxis]] für den Großteil der Vierbeiner als äußerst unpraktisch, fossile [[Brennstoff]]e zum Dachgiebel zu transportieren.
  
Ein '''Hochofen''' ist die Frühform heute gebräuchlicher Heizaggregate, welche in ihrer Anfangszeit traditionell am höchsten [[Punkt]] eines [[Haus]]es installiert wurden. Die Begründung dafür lag in den Materialkosten, die man für die Errichtung des Kamins einsparen konnte. Allerdings erwies es sich in der [[Praxis]] für den Grossteil der Vierbeiner als äußerst unpraktisch, fossile Brennstoffe zum Dachgiebel zu transportieren. Diese Probleme wurden erstmals von Max Frisch in seiner Technikglosse "Biedermann und die Brandstifter" angeprangert. Deshalb, und ''nur'' deshalb, wurde dazu übergegangen, die [[Ofen|Öfen]] ebenerdig zu installieren. Das Gerücht, Hitze steige nach oben auf, ist eine unhaltbare Theorie aus dem Menschenreich, welche von renomierten [[Kamelforscher]]n jedoch als spekulativ abgetan wurde.
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Diese Probleme wurden erstmals von Max Frisch in seiner Technikglosse "Biedermann und die Brandstifter" angeprangert. Deshalb, und ''nur'' deshalb, wurde dazu übergegangen, die [[Ofen|Öfen]] ebenerdig zu installieren. Dies begünstigte auch das für Hochöfen übliche ''Abfackeln'' der besagten Einhausungen, was nachweislich von unten nach oben schneller geht, als von oben nach unten, so konnte man auf Brandbeschleuniger verzichten.
  
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Die verkleinerte [[Version]] und ein recht mobiles Modell des Hochofens, die [[Gulaschkanone]], hat sich nach seinem vormaligen Einsatz beim [[Militär]] inzwischen im karitativen Bereich breit gemacht und dient dort zur Zubereitung mobiler [[Hartz IV]]-Kost und wird zunehmend als Grundausstattung für standesgemäße [[BRDigung]]sfeiern angesehen.
  
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2010, 16:47 Uhr

Ein Hochofen ist die Frühform heute gebräuchlicher Heizaggregate, welche in ihrer Anfangszeit traditionell am höchsten Punkt eines Hauses installiert wurden. Die Begründung dafür lag in den Materialkosten, die man für die Errichtung des Kamins einsparen konnte. Allerdings erwies es sich in der Praxis für den Großteil der Vierbeiner als äußerst unpraktisch, fossile Brennstoffe zum Dachgiebel zu transportieren.

Diese Probleme wurden erstmals von Max Frisch in seiner Technikglosse "Biedermann und die Brandstifter" angeprangert. Deshalb, und nur deshalb, wurde dazu übergegangen, die Öfen ebenerdig zu installieren. Dies begünstigte auch das für Hochöfen übliche Abfackeln der besagten Einhausungen, was nachweislich von unten nach oben schneller geht, als von oben nach unten, so konnte man auf Brandbeschleuniger verzichten.

Die verkleinerte Version und ein recht mobiles Modell des Hochofens, die Gulaschkanone, hat sich nach seinem vormaligen Einsatz beim Militär inzwischen im karitativen Bereich breit gemacht und dient dort zur Zubereitung mobiler Hartz IV-Kost und wird zunehmend als Grundausstattung für standesgemäße BRDigungsfeiern angesehen.

Siehe auch.png Siehe auch:  Sex im Ofenrohr
Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Ho Cho Fen
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Chimäre Hochofen

wiki:Hochofen wiki-en:Blast furnace