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Aktuelle Version vom 30. März 2010, 22:38 Uhr
Surfen ist eine Extremsportart. Man benötigt dafür ein Surfbrett und extrem viel Geduld. Auf dem Surfbrett krault man ein paar Jahre lang in der Brandung hin und her und wartet auf einen sogenannten Tsunami. Wenn dieser dann kommt, überläßt man den Rest den Leuten vom Rettungsdienst. Mit etwas Glück erwischt man welche von den Maltesern und bekommt als letzte Ölung sogar noch etwas Malteserkreuz-Aquavit.
Eine weitere, weit weniger trockene Spielart des Surfens ist das sogenannte Internetz-Surfen. Dabei legen Heerscharen von Sklaven mehrere hundert-million-tausend TFT-Schirme in Looping-Form dahin, wo sie hingehören. Kamele rutschen nun mit ihren Kufen über diese Bahnen, alles für den nur Mööepp. Als Antriebskraft dient die plötzliche Entfernung von einem PopUpBlocker aus einem Loch, dass man zuvor in den html-Code des Wesens integriert hat. Und das, nachdem das Sport-Kamel sich tagelang nur von Dorfkindern verlorenen Dampfnudeln, Autoreifen und Kamelpalmenblättern ernährt hat und es sich so auf eine Auflösung von hd-fähigen 2.073.600 Pixel aufgebläht hat. Die Riesenevents ziehen auch immer mehr Bierschutz-Organisationen an, die verhindern wollen, dass Teilnehmer in Bierstände fliegen und diese gefährden.
Siehe besser nicht: Windsurfen, Tafelsurfen